Weitere devote Erfahrungen - die Party
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... dass du mich selber zu den intimsten Stellen deines Körpers führst!“ Mareike kam seinem Befehl nach, legte ihre Hände auf seine und führte seine Hände langsam zu ihren Brüsten. Herbert fing an, diese langsam, aber bestimmt zu kneten. Als er ihre empfindlichen Nippel zwirbelte, stöhne Mareike auf, und ließ ihre Hände sinken. „Habe ich dir erlaubt, meine Hände loszulassen?“ fragte er in hartem Tonfall? „Lege sie sofort wieder auf meine.“ Mareike kam diesem Befehl unverzüglich nach. Herbert knetete die Brüste meiner Freundin weiter und es war ein unbeschreiblicher Anblick, meinen Schatz so nackt vor dem dicklichen alten Mann stehen zu sehen und mitanzusehen, wie dieser sie abgriff.
„Nun möchte ich dein Lustzentrum kennenlernen“, sagte Herbert. „Führe meine Hände an deine Scham“. Mit sichtlichem Wiederwillen machte sich Mareike daran, Herberts Hände von ihren Brüsten über ihren Bauch zu ihrer Lustzone zu führen. Als seine Hände ihren Venushügel erreicht hatten, stoppte sie. „Weiter“ befahl er harsch und wohl oder übel führte Mareike Herberts Hände bis an ihre Schamlippen. Genüsslich erforschte Herbert ihren Schritt nun, immer noch hinter ihr stehend, mit seinen Händen. Kurz darauf sagte er: „und nun möchte ich, dass du zwei meiner Finger in dich einführst“. Mareike zögerte und sagte „ich kann nicht“, wobei ihr Atem fliegend ging. „Du kannst, und du wirst“, war Herberts herrische Antwort. „Los jetzt!“. Eingeschüchtert führte Mareike zwei von Herberts Wurstfingern zwischen ...
... ihre Schamlippen. Als die Finger ihren Kitzler strichen, bildete sich an ihrem Körper eine Gänsehaut. Sie führte die Finger weiter, bis sie tief in ihrer Scheide steckten.
Herbert fing an, seine Finger leicht in ihr zu bewegen. „Na, was ist das für ein Gefühl, diese fremden Finger in deine Fotze gesteckt zu haben?“ fragte er in hämischem Tonfall. Als meine Freundin nicht antwortete herrschte er sie an: „A ntworte!“ und kleinlaut erwiderte sie, dass es ein äußerst erniedrigendes Gefühl sei.
„Gut so, so soll es sein“, antwortete Herbert. Aber du hast mir jetzt mehrfach nicht sofort gehorcht, das muss bestraft werden. Mit diesen Worten nahm er seine Finger aus Mareikes Vagina und zog sie leicht an ihren Haaren in die Mitte des Raumes. Er ging zu einer Kommode und kam mit zwei mit Schnallen versehenen Lederbändern mit, die er ihr um ihre zierlichen Handgelenke legte. An den Bändern waren Ringe befestigt, an welchen er wiederum Karabinerhaken befestigte, welche an zwei an Rollen gelagerten Seilen waren, die von der Decke herabhingen. Anschließend zog er die Seile stramm, wobei Mareikes Hände nach oben gezogen wurden. Er zog so lange, bis Mareike schließlich auf Zehenspitzen ging und befestigte die Seile dann, sodass Mareike in dieser Position blieb.
Genüsslich ging Herbert langsam um meine hilflos da stehende Freundin herum. „Du wirst mir heute Abend gehorchen, und zwar beim ersten Mal, hast du das verstanden?“ herrschte er meine Freundin an. „Ja, ich werde zukünftig ...