Weitere devote Erfahrungen - die Party
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... wurde. Sie bot einen tollen Anblick, wie sie so offen da lag und ihre Haare etwas verwuschelt um sie herum lagen.
„Ja, das könnte ich mir vorstellen“, sagte ältere Mann, den ich angesprochen habe. „Allerdings hat das seinen Preis“. „Was meinen Sie damit?“ entgegnete ich. „Ich habe Vorliebe für etwas härtere Spielchen und ich will sie dominieren und komplett nehmen“. „Das mit dem Dominieren kann ich mir vorstellen“ antwortete ich ihm, aber wir haben vereinbart, dass es zu keinem direkten Sex kommt. „Dann ist das für mich nicht sonderlich interessant“ erwiderte der Mann, „aber auf der anderen Seite ist ihre Freundin eine echte Schönheit. Wenn Sie sie mir für Spielchen überlassen und ich mit Spielzeug und Händen auch ihren Arsch penetrieren kann, wäre ich dazu bereit.“ Meine Antwort war: „das lässt sich arrangieren, haben Sie keine Hemmungen, aber seien sie bei ihrem Arsch vorsichtig, sie ist dort noch Jungfrau“, was er mit einem Grinsen zu Kenntnis nahm.
Zwischenzeitlich war meine Freundin kurz davor, durch die Stimulation des Fremden zu kommen. Dies wollte ich unterbinden und daher trat ich zu den beiden und unterbrach sie. „Stop ihr beiden“, sprach ich sie an, „Mareike, ich möchte dich jemandem vorstellen“. Meine Freundin und der vor ihr kniende Fremde waren natürlich nicht begeistert und sie bettelte mich an, sie wenigsten noch kommen zu lassen. Das Gefühl der Untergebenheit meiner Freundin geniessend antwortete ich ihr, „nein, Liebes, Du unterstehst heute Abend ...
... meiner Autorität und ich möchte, dass du jetzt mit mir kommst.“ Auf der einen Seite enttäuscht wegen den plötzlichen Endes ihrer Stimulation, aber auf der anderen Seite auch erregt durch diese ihr bei mir bisher unbekannte Autorität folgte sie mir.
Ich nahm sie in meine Arme, küsste sie und sagte zu Ihr: „Schatz, ich werde dich jetzt gleich einem Mann vorstellen, der dir sehr unsympathisch sein wird. Ich möchte, dass du ihm gegenüber fügsam bist!“ Mit erstauntem Blick zu mir und zitternden Knien folgte sie mir, als ich sie bei der Hand nahm, und zu Herbert führte, wie der korpulente Mann mit dem Haarkranz hieß, den ich mir für sie ausgesucht hatte.
„Mareike, dies ist Herbert“, stellte ich ihn ihr vor. „Herbert findet dich interessant und hat sich bereit erklärt, sich um dich zu kümmern“ fuhr ich fort. „Es kann sein, dass manches für dich ungewohnt ist, aber ich übergebe dich ihm zu seiner Verfügung. Ich erwarte, dass du dich ihm auslieferst“, sagte ich bestimmend. Völlig überrascht von meinem Auftreten schaute sie mich an und sagte „dein Wunsch ist mir Befehl“. Dabei konnte ich sehen, wie sie voller Abscheu auf den dicken Bauchansatz, sowie die dicken, kurzen Wurstfinger von Herbert schaute. Dieser Mann war wirklich nicht ihr Typ. Gleichzeitig konnte ich aber auch ein verräterisches Funkeln in ihren Augen sehen, welches zeigte, dass sie der Gedanke, diesem Fiesling ausgeliefert zu sein, mega erregte.
Ich nahm ihr das graue Armband ab und streifte ihr stattdessen das ...