1. Ladendiebstahl (2)


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... sie also auch ein wenig Lust zu verspüren. Aber ihre Lust wird sie erst später ausleben dürfen. Jetzt erkläre ich ihr erst einmal, dass dieses nun der erste Teil der Bestrafung sei. Sie werde für das nächste halbe Jahr unterhalb des Kopfes zu jeder Zeit glatt rasiert sein und nach Feierabend werde sie in sein Büro kommen und sich dort ungefragt vollständig ausziehen und mir die Sachen zu Überprüfung geben. Damit ich sicher bin, dass sie nichts gestohlen hat. Dabei wird sie immer mit leicht gespreizten Beinen stehen und die Arme hinter dem Kopf verschränken. Als ich sie fragte, ob sie das verstanden hat und damit einverstanden ist, nickte sie nur wortlos.
    
    Jetzt erklärte ich ihr, wie sie helfen könne, den Umsatz der Firma zu erhöhen. Sie solle sich künftig sexy kleiden, denn dann würden sicherlich viele Männer von der gegenüberliegenden Berufsschule hierher einkaufen kommen und wenn es nur für kleine Süßigkeiten ist. Ich erklärte ihr auch, was ich unter sexy verstehe. Sie dürfe nur Blusen mit einem großen Dekolleté tragen. Bei einer weißen Bluse darf sie einen transparenten BH darunter tragen und ansonsten darf sie darunter weder einen BH noch ein Top oder ähnliches tragen. Bei ihren kleinen Brüsten bräuchte sie schließlich nicht unbedingt einen BH. Die Bluse soll so weit geöffnet sein, dass man ihre Brust sehen kann, wenn sie sich nach vorne beugt. Ansonsten dürfe sie nur einen Rock tragen, der maximal eine Hand breit über dem Knie enden darf. Je kürzer desto besser. Unter ...
    ... dem Rock darf sie nur Strings tragen, die vorne transparent sind. Alternativ darf sie weiße Hüfthosen tragen. Die müssen jedoch aus einem sehr dünnen Stoff und körperbetont geschnitten sein und darunter darf sie keinerlei Slip tragen. Auch an dieser Stelle fragte ich sie, ob sie alles verstanden habe und damit einverstanden ist. Sie versuchte sich herauszureden, dass sie solche Kleidung nicht besitze und doch auch kein Geld hat, sich neue Kleidung zu kaufen und deswegen meinen Vorschlag gar nicht umsetzen könne. Aber auf diese Ausrede war ich schon vorbereitet. Ich bot ihr an ihr 500 Euro zu leihen, damit sie sich neu einkleiden kann. Das Geld kann sie mir später zurückzahlen. Schließlich habe ich ihr ja auch angekündigt, ihre Einkommenssituation zu verbessern. Nun hatte sie keine Ausrede mehr und musste natürlich meiner Aufforderung nachkommen und unterschrieb den Schuldschein, nachdem ich ihr die 500 Euro auf den Tisch legte.
    
    Für heute sollte es dann genug sein. Frau Petrow solle sich morgen neu einkleiden und ich werde es übermorgen Vormittag kontrollieren. Zum Abschied wollte ich noch einen Lapdance von ihr. Da sie das noch nie gemacht hatte, erklärte ich ihr kurz worum es geht und kurze Zeit später fängt sie dann an, ihren Körper rhythmisch zu bewegen. Normalerweise würde sich die Tänzerin ja während des Tanzes weiter ausziehen, aber Frau Petrow war ja schon vollständig nackt. Die Musik hatte ich natürlich schon vorbereitet. Es war der Klassiker schlechthin. „You can ...