Ladendiebstahl (2)
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... sagte ihr, dass sie die Hände hinter ihrem Kopf verschränken solle und die Beine leichte spreizen soll. So stand sie nun da völlig nackt vor mir und ich genoss diesen Anblick. Ihr Gesicht wurde rot und am liebsten wäre sie sicherlich im Boden versunken. Ihre Schambehaarung war recht dicht aber zumindest waren die Beine und Achseln rasiert. Ich ging auf sie zu und stellte mich direkt vor ihr hin. Dann sah ich ihr direkt in die Augen und forderte sie auf nicht wegzugucken, sondern auch mir direkt in die Augen zu schauen. Nachdem wir nun direkten Blickkontakt hatten fasste ich zwischen ihre Beine und zog etwas an den Schamhaaren. Frau Petrow zuckte leicht zusammen, doch sie traute sich nicht, den Blick von mir zu wenden. Ich erklärte ihr, dass ich keine Schambehaarung akzeptiere. Sie solle jetzt in den Laden gehen, sich das notwendige Rasierzeug holen und sich dann vor mir die Schambehaarung entfernen. Mit ganz leiser Stimme sagte sie ja und wollte dann nach ihrem Pullover greifen. Ich fasst ihre Hand und erklärte ihr, dass ich nicht gesagt habe, sie könne sich anziehen. Sie solle so nackt wie sie ist in den Laden gehen. Diese Sachen sind ja schließlich nicht direkt am Schaufenster. Wenn sie geschickt ist, wird sie niemand sehen können.
Sie schluckt einmal kräftig und öffnet dann die Tür zum Laden ein wenig, um zu schauen, ob jemand vor dem Schaufenster ist. Dann huscht sie schnell hinunter und holt einen Damenrasierer, Rasierschaum, eine Creme um die Haut nach der Rasur zu ...
... beruhigen und eine kleine Schüssel. Als sie zurückkam stand ich in der Tür und versperrte ihr so den Weg. Ich ließ mir erst einmal die Sachen zeigen und erst danach durfte sie in das Büro hineingehen. Dort hatten wir auch ein kleines Waschbecken, so dass sie Wasser in die kleine Schüssel gießen konnte. Bevor sie jedoch begann den Busch zu lichten sagte ich ihr sie solle ein wenig warten. Ich holte dann mein Handy aus meiner Jacke und erklärte ihr, dass ich ein Vorher und Nachher Bild machen werde als Erinnerung. Wieder schluckte sie, doch sie hatte ja keine Wahl. Ihr Gesicht wurde vor Scham ganz rot. Jetzt durfte sie mir der Rasur beginnen. Ihre Hände zitterten und so musste sie ganz vorsichtig sein, um sich nicht zu schneiden. Ich genoss die Aussicht jede einzelne Sekunde. Am liebsten hätte ich meinen Zauberstab ausgepackt und sie hier und jetzt genommen. Aber das war nicht für heute auf meinem Plan und so genoss ich einfach den Anblick. Als sie fertig war, machte ich das nächste Foto mit meinem Handy und forderte sie auf, sich hinzustellen. Sie sollte nun wieder die Hände hinter ihrem Kopf verschränken und leicht breitbeinig stehen. Wieder stand ich direkt vor ihr und blickte ihr direkt in die Augen. Auch sie erwiderte den Blick. Und erneut fasste ich zwischen ihre Beine, doch nun waren dort ja keine störenden Haare mehr. Ich reibe zärtlich über ihre Schamlippen und stelle dabei fest, dass sie dort schon feucht ist. Bei all der Scham und Verlegenheit die sie zeigt, scheint ...