Ladendiebstahl (2)
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Mein heutiger Kontrollbesuch in meinem Drogerieladen versprach etwas ganz Besonderes zu werden. Hatte doch gestern die Tochter einer Mitarbeiterin versucht in meinem Laden zu stehlen. Natürlich wurde sie gefasst und ich hatte gestern schon das Vergnügen, diese Mitarbeitern halbnackt vor mir zu sehen. Für heute Abend hatte ich sie in mein Büro bestellt. Dort wollten wir dann besprechen, was sie tun kann, damit ich sie und ihre Tochter nicht anzeige und sie nicht entlasse. Wobei besprechen nicht das richtige Wort ist, denn eigentlich hat sie an der Stelle keine Wahl und ich wollte keine Widersprüche gelten lassen.
Ich kam also gut gelaunt in den Laden. Es waren nur Frau Petrow und eine Aushilfe dort. Als Frau Petrow mich sah, schien sie sehr nervös zu sein und lächelte recht verkrampft, als sie zurück grüßte. Sie war heute sehr bieder angezogen. Eine nicht sehr körperbetonte schwarze Hose und einen Pullover der hoch geschlossen war sollten meine Lust wohl sänftigen. Aber da mein Plan für heute Abend bereits fest stand, konnte das mein Vorhaben nicht umstoßen.
Frau Petrow hatte sich gerade demonstrativ in eine Liste vertieft und wollte so meinen Blicken ausweichen. Aber das hat mich auf die Idee gebracht, zu ihr hinzugehen und über ihre Schulter auf die Liste zu schauen. Dabei stand ich sehr nah leicht nach links versetzt an ihr dran. Meine rechte Hand legte ich dabei demonstrativ auf ihre rechte Pobacke und packte ordentlich zu. Da ich leicht links von ihr stand führte ...
... ihr Versuch nach links auszuweichen nur dazu, dass sie ihr Becken nun gegen meine leicht gebeulte Hose drückte. Ich packte nun noch kräftiger zu und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie nach Feierabend dran denken soll, in mein Büro zu kommen. Danach lobte ich Frau Petrow in normaler Lautstärke, so dass die Aushilfe keinen Verdacht schöpfen kann und ging in mein Büro.
Damit ich den Laden gut im Blick habe, gibt es in dem Büro eine große Fensterscheibe. Vom Laden aus sieht es aus wie ein Spiegel. So kann ich Frau Petrow noch eine Weile beobachten. Sie offensichtlich sehr nervös. Keine Sekunde Ruhe gönnt sie sich. Ständig kontrolliert sie die Regale und hält alles schön ordentlich. So langsam nähert sich der Feierabend und die Kunden werden immer weniger. Dadurch gibt es auch immer weniger für Frau Petrow zu tun. Nervös spielt sie mit ihren Fingern. Ich beschließe, die Aushilfe heute früher nach Hause zu schicken. Da so wenig Kunden da sind, soll sie ruhig den Feierabend genießen. Und da ich heute die Spendierhosen anhabe, kann sie auch die vollen Stunden aufschreiben, obwohl sie 30 Minuten früher gehen darf.
Somit habe ich Frau Petrow nun also ganz für mich und muss nicht mehr Gefahr laufen, dass die Aushilfe am Feierabend auf Frau Petrow warten will. Ich selber merke nun auch, wie in mir die Vorfreude und die Spannung steigen. Die letzten 30 Minuten wollen gar nicht vorüber gehen. Als es dann endlich soweit war, schien Frau Petrow keine Anstalten machen zu wollen, den Laden zu ...