1. Ladendiebstahl (2)


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... schließen. Als es dann bereits 5 Minuten nach war, forderte ich Frau Petrow über das Lautsprechersystem auf, den Laden zu schließen und ins Büro zu kommen.
    
    Kurze Zeit später kam sie dann ins Büro und stand vor mir. Sie hatte jetzt einen Kuchen in der Hand und sagte mir, dass ihre Tochter den gebacken hätte und dass es ihr sehr leid tut und sie es nie wieder machen werde. Mit ernster Miene erklärte ich Frau Petrow, dass das nicht so einfach ist. Sie solle erst einmal den Kuchen zur Seite stellen und sich hinsetzen. Danach erklärte ich ihr, dass ich mir gar nicht sicher bin, ob es eine gute Idee ist, die Anzeige fallen zu lassen und sie weiterarbeiten zu lassen. Schließlich gefährde ich damit ja auch meinen eigenen Job. Frau Petrow sieht mich fassungslos an und scheint den Tränen bereits sehr nah zu sein. Sie fleht mich an, nicht das Leben ihrer Tochter und ihr eigenes zu zerstören, wegen eines Ausrutschers.
    
    Nun war der Zeitpunkt gekommen, zu dem ich meine Bedingungen stellen konnte. Ich erklärte Frau Petrow, dass wir es schaffen müssen, eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten zu schaffen. Mit den Maßnahmen müssen wir es schaffen den Schaden für die Firma auszugleichen und einen höheren Umsatz zu erzielen. Zudem müsste sich ihre finanzielle Situation verbessern, damit sie und ihre Tochter sich die Sachen legal kaufen können und nicht mehr stehlen müssten und zu guter Letzt muss natürlich auch eine Strafe dabei sein und ich erwarte, dass meine Ratschläge hierzu ohne ...
    ... Widerrede unverzüglich umgesetzt werden. Ich fragte Frau Petrow, ob sie bereit ist Opfer zu erbringen um diese Win-Win-Situation zu schaffen. Sie schluckte ein wenig, sagte dann aber genau dass, was ich hören wollte:
    
    „Ja Herr Gruber, alles was Sie sagen, wenn Sie mich nur nicht entlassen und anzeigen“
    
    .
    
    Ich erklärte ihr, dass Sie zuerst den ersten Teil der Strafe auf sich nehmen soll. Ich forderte sie auf, Pullover und Hose auszuziehen. Sie zögerte recht lange und entledigte sich dann sehr zögerlich ihres Pullovers und der Hose. So stand sie nun in ihrem weißen Baumwollslip und einem einfachen BH vor mir. Mit ihren Händen und Armen versuchte sie möglichst viel zu bedecken. Aber ich befahl ihr, die Hände seitlich an ihre Hüfte zu lehnen und sich langsam umzudrehen. Sie sah schon sehr attraktiv aus obwohl sie recht kleine Brüste hatte. Ihr Hintern war dafür sehr gut proportioniert. Aber das hatte ich vorhin ja schon gut erfühlen können. Eine Weile ließ ich sie dort so stehen, bis ich sie aufforderte nun auch den BH und den Slip auszuziehen. Sie zögerte sehr und bat mich, ihr das nicht anzutun. Daraufhin machte ich ihr in einem scharfen unmissverständlichen Ton klar, dass ich ihr vorhin gesagt habe, dass ich keine Widerrede dulde und meine Anweisungen unverzüglich umzusetzen sind. Sie unterdrückte ihre Tränen und zog nun zögerlich ihren BH und ihren Slip aus. Wieder versuchte sie mit Ihren Händen die Scham und ihre Brüste zu verdecken, doch das ließ ich nicht zu. Ich ...