1. Freundinnen Kapitel 18


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... noch einmal zusätzlich mit Enthaarungscreme versuchen sollten - vielleicht hat das noch etwasmmh, Tiefenwirkung, und du bleibst länger glatt! Vielleicht wäre eine dauerhafte Laserepilierung sogar das beste - dann bleibst du wenigstens ein für alle Mal glatt...« Anja ließ ihren Zeigefinger durch Kathrins Spalte über ihren Kitzler nach oben auf ihren haarlosen Venushügel gleiten. »Du hast die hübscheste Muschi, die ich kenne«, sagte sie mit einem amüsierten Unterton, »ich weiß gar nicht, warum ich diese ganzen Haare daran so lange ertragen habe; ich hätte Dich schon viel früher rasieren sollen na ja, Hauptsache es ist überhaupt passiert. Aber jetzt geh duschen und wasch Dir die Haare noch mal!« Kathrin schaute Anja überrascht an, »noch mal«? - sollte sie etwa doch? Aber dann musste sie selbst lächeln. Quatsch - Anja sollte ruhig ihren Spaß haben - aber sie würde jedenfalls nicht noch einmal auf ihre Schock-Spielchen hereinfallen. Als sie aus dem Bad kam, hatte sie den größten Teil der Feuchtigkeit bereits mit dem dicken Frotteetuch aus ihren aber immer noch schweren, langen Locken gedrückt. Anja winkte sie zu sich. »Komm, ich wollte Dir doch die Zöpfe flechten.« Kathrin setzte sich nackt wie sie war auf den Stuhl vor dem großen Spiegel der Frisierkommode, die dieses Hotelzimmer tatsächlich zu bieten hatte. Sie genoss es, wie Anja das vom Waschen und Abtrocknen noch verwuschelte Haar vorsichtig und sorgfältig ausbürstete und die immer noch feuchten Strähnen dann zu ...
    ... zwei dicken Zöpfen flocht, deren dunkle Spitzen ihre aufgerichteten Brustwarzen kitzelten. »Das werden schöne Locken«, sagte Anja leise und strich ihr über das feuchte Haar. Kathrin lächelte; sie hatte doch gewusst, wie gut sie ihrer Freundin so gefiel und dass das ganze Spielchen gestern eine vorübergehende Verrücktheit gewesen war. Sie frühstückten in aller Ruhe und während Kathrin noch einen Cappuccino genoss, holte Anja ihre Sachen für den Strand aus dem Zimmer. Bald darauf standen sie in der warmen Vormittagssonne vor dem Hotel und schlugen den gewohnten Weg zum Strand ein. Kathrin lächelte in sich hinein und errötete fast ein wenig, als ihr auf einmal bewusst wurde, wie sehr sie inzwischen das Gefühl der Nacktheit unter ihrem kurzen Sommerrock mochte. Natürlich war bei den Sachen, die Anja ihr heute morgen herausgelegt hatte, kein Höschen gewesen - der kurze dunkelblaue Rock und das naturfarbene T-Shirt war neben ihren Riemchensandalen das einzige, was sie auf ihrem Körper trug und sie mußte sich eingestehen, dass sie diese Tatsache immer noch erregte. Genauso spürte sie nach wie vor ein gewisses Herzklopfen, wenn sie sich am Strand auszog und jeder sehen konnte, dass ihre Scham vollständig rasiert war. Aber die mehr oder weniger verstohlenen Blicke der Männer - und auch mancher Frauen - erzeugten in ihr schließlich neben dem anfänglichen Gefühl der Peinlichkeit tatsächlich so etwas wie eine durchaus positive Erregung und na ja, auch einen gewissen Stolz auf die Wirkung, ...