1. Freundinnen Kapitel 18


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Laufe des Abends wieder deutlich gelegt, und als sie schließlich leicht beduselt ins Hotel zurückkehrten, war sie sich, wenn sie an den Nachmittag dachte, bereits ziemlich sicher, dass das Ganze nichts als ein blöder Scherz gewesen war, mit dem Anja ihr einmal etwas mehr Herzklopfen bereiten wollte als bei all den anderen verrückten Sachen, die sie bisher getan hatten. Mit diesem Gefühl war sie schließlich in Anjas Armen eingeschlafen. Der gestrige Tag mit Tim, den Anjas Ausflug ihr beschert hatte, war natürlich auch bestens geeignet gewesen, sie von dem ganzen Unsinn abzulenken. Nach ihrem kurzen Rückfall am Spätnachmittag in Tims Zimmer hatte sie die ganze Sache doch ziemlich abgehakt. Auch am Abend, den sie nach ihrer Rückkehr ganz ruhig in einem anderen kleinen Restaurant in der Nähe des Hotels verbracht hatten, hatte Anja kein weiteres Wort verloren, das geeignet gewesen wäre, ihre überwunden geglaubten Befürchtungen wieder zu wecken. Auch war Kathrin ab und zu ein wenig gedankenverloren gewesen, denn das, was sie mit Tim erlebt hatte und schließlich ihr verstohlener Abschiedskuß war ihr bei aller Aufmerksamkeit für Anjas Bericht über den Tagesausflug immer wieder durch den Kopf gegangen. Dennoch und trotz des für sie beide anstrengenden Tages hatten sie sich später in ihrem Zimmer noch ausgiebig gegenseitig verwöhnt und sie waren schließlich beide tief befriedigt eingeschlafen. Kathrins - wenn auch nur einmaliges - Aufschrecken aus dem Schlaf hatte dann aber doch ...
    ... bewiesen, welch tiefe Schichten in ihr die Sache berührt hatte; aber sie hatte dennoch nach dem Aufwachen nach kurzem Innehalten innerlich erleichtert über sich selbst und ihre Leichtgläubigkeit gelacht und die bedrohlichen Bilder waren nicht noch einmal zurückgekehrt. Kathrin schüttelte die schon verblassende Erinnerung an die Nacht ab und setzte sich im Bett auf, als Anja fertig angezogen aus dem Bad kam. Sie ging zu Kathrin, beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf den Mund. »Du hast unruhig geschlafen, meine Liebe«, sagte sie lächelnd und schlug mit einer Hand die leichte Bettdecke zurück. »Lass mich einmal eben sehen!« Anja schob ihr sanft die Schenkel auseinander und ließ ihre Fingerspitzen über Kathrins Scham gleiten. »Oh, das ist ja schon wieder etwas kratzig«, sagte sie. »Bleib einen Moment liegen, ich mach es wieder schön glatt!«. Ohne eine Reaktion ihrer Freundin abzuwarten, nahm sie einen der pastellfarbenen Einmalrasierer aus der Schublade des Nachtschränkchens und führte ihn sanft über Kathrins Venushügel und Schamlippen. »Heb den Po etwas an und halt die Beine fest«, sagte sie kurz und Kathrin gehorchte, ohne weiter nachzudenken. Mit sicheren Bewegungen des Rasierers befreite Anja auch die Ritze zwischen Kathrins Hinterbacken und die zarte Haut um ihren Anus restlos von den gerade sichtbaren, nachgewachsenen Haarspitzen. »So, jetzt ist es wieder in Ordnung«, sagte sie und legte den Rasierer aus der Hand. »Ich überlege, ob wir es zukünftig ...