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Hynda's Selbstbondage Session
Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... hämmerte ich mir ein. Dann spürte ich sie an den Oberschenkeln, langsam begannen sie auf meinen Körper zu kriechen. Unter mir, an den Beinen, die Poritze hoch. Ich zitterte leicht, versuche auch das unter Kontrolle zu bekommen. Noch wurde ich nicht von ihnen als Eindringling gesehen, sie folgen nur der süßen Spur, die das Cola auch am Po und Rücken hinterlassen hat. Als sie an meinen Händen waren, war es fast mit meiner Beherrschung vorbei. Ich hätte am liebsten alle die mir zwischen die Finger kamen zerquetscht, doch die Vernunft siegte. Einige erreichten den Hals, kamen von vorne an den Mund, die Nase und Augen. Fest drückte ich die Nase in den feuchten Waldboden, atmete vorsichtig durch den Knebel. Dank der kleinen Löcher, konnten keine der Viecher in den Mund und ich bekam doch noch Luft. Eines der Tiere so nah am Auge sah riesengroß aus, dann drückte ich die Lider zu. Mich schauderte es als ich ihre kleinen Füße an meinem Hals spürte, wie sie in die Ohren eindrangen. In meinem Unterleib konnte ich sie jetzt auch spüren, die Viecher stürzten sich auch die Zuckerwürfel. Aber auch sonst, besonders an den Schamlippen, das Poloch, dort wo das Cola hingelaufen ist sind Hunderte dieser Krabbelviecher. Trotzdem wurde ich immer noch nicht gebissen. Ich weiß nicht was schlimmer war, die Angst davor dass sie mich beißen oder das feine Kitzeln durch ihre Beine und Fühler. Als ich die Augen kurz öffnete bemerkte ich dass es schon spät am Abend war, die Sonne war nicht mehr zu ...
... sehen. Ich hoffte Ameisen sind keine nachtaktiven Tiere und merkte auch es immer weniger wurden. Doch ich war zu lange angespannt, fing an zu zittern, als sie jetzt außen am Rohr zwischen Metall und den Schamlippen in mein inneres krochen. Beim Einfüllen in das Rohr hat er auch hier einiges verschüttet. Als die Viecher an der Klit waren konnte ich es fast nicht mehr aushalten. Und dann rastete ich aus, als sie mich dort ihren starken Kieferknochen bissen. Ich brüllte los, pisste zur gleichen Zeit und zappelte mit dem ganzen Körper. Jetzt nahm das Unheil seinen Lauf, ich war ein Eindringling. Ich wurde von Ihnen angefallen, überall bissen sie mich, spritzten die ätzende Säure in meine Haut. „Ahhhhhhhhh“ sie wüteten in mir, die meisten waren dort wo das klebrige Zeug war, Hunderte verbissen sich in meiner Vagina, meine Schamlippen brannten wie Feuer. Mein Hintern wurde von brennenden Prusteln übersät. Aber auch Rücken und Beine, meine ganzer Körper brannte. Ich schüttelte mich, versuchte mit den Händen an die schmerzenden Stellen zu kommen. Irgendwann konnte ich nicht mehr vor Schmerz, resignierte. Es wurde Nacht, sie zogen sich in ihren Bau zurück. Die kühle der Nacht tat mir gut, doch immer wieder zuckte ich zusammen wenn die eine oder andere Ameise über mich huschte. An Schlaf war nicht zu denken, in mir brannte es fürchterlich, ich hatte Angst vor dem Morgen. Doch irgendwie schlief ich dann ein, erst die Kälte der frühen Morgenstunden lies mich wachwerden. Es dauerte ...