1. Hynda's Selbstbondage Session


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... es sich vorgestellt hatte. Etwas wütend ging er hinter mich, klinkte einen Karabiner in die kurze Fußkette und zog mir die Beine nach hinten hoch. „Mmmmmmmmmmhhhhhhhhh“ war von mir zu hören, als ich nur noch an den Titten hing. Lachend ließ er die schwere Türe zufallen.
    
    Jetzt war ich soweit, ich würde alles sagen, machen, doch er fragte nicht mehr, sondern nahm die Nadel und stach damit in die nach oben zeigenden Fußsohlen. Immer wieder und wieder, in die Zehen, dazwischen die ganze Fläche. Als er mit beiden fertig war, bekam ich eine Paste aus Chili und schwarzem Pfeffer drauf gerieben. Zum Abschluss, er öffnet die Türe wieder, bekam ich gleiche Paste auf die aufgerissenen Nippel gedrückt, davon wurde ich ohnmächtig.
    
    Harte Schläge ins Gesicht brachten mich wieder zu Bewusstsein, ich lag jetzt auf dem Boden, meine Fußsohlen brannten, doch schlimmer war der Schmerz an den Brustwarzen. Die Kabelbinder waren entfernt worden, auch die Beine konnte ich wieder bewegen. „Los mach jetzt“ sagte er und zog mich am Halsband hoch. Ich watschelte vor ihm her in die Richtung wo mein Startplatz war. Wenn es etwas steiler wurde, zog er mich brutal weiter. Dann zeigte ich ihm den Platz am Baum, er holte sich aus dem Umschlag die Schlüssel und entfernte die Kette welche den Vibrator festhielt.
    
    Mit einem schmatzenden Geräusch rutsche das dicke Ding aus meiner Spalte. „Ah, dass Fräulein ist geil“ sagte er lachend und holte ein gleichdickes Metallrohr aus seinem Rucksack, das er tief ...
    ... in die Möse steckte. Er stellte mich auf die Beine, ein Zug an der Kette ließ mich vorwärts taumeln. Ich bin noch keine 5 Schritte gekommen, da flutschte das Raus aus meiner Scheide. Bevor ich kapierte was geschah bekam ich einige harte Ohrfeigen. „Du blöde Sau, hast es dir jetzt selbst zu zuschreiben“ hörte ich ihn und er steckte mir das mit Tannennadeln und Laub beklebte Rohr wieder rein. Ich stöhne laut auf, als ich das Rohrende am Muttermund spürte. Nach 200 Meter kamen wir an einen großen Ameisenhaufen, es waren die großen schwarzen Viecher.
    
    Fünf Meter davor stieß er mich zu Boden, schüttete mir aus einer großen Colaflasche ein Teil in das Rohr, dann kamen noch einige Zuckerwürfel rein. Ich musste auf den Bauch liegen, meine Beine wurden gespreizt festgebunden, zusätzlich wickelte er die Halskette um eine Wurzel. Ich konnte hören wie er die Flasche leerte und sich entfernte.
    
    Ich wusste was jetzt kam und hatte panische Angst davor........
    
    Es dauerte nicht lange, bis ich die ersten Ameisen an meinen Beinen spürte. Panik drohte mich zu übermannen, ich atmete schnell, fing an zu schwitzen. Sie mussten bald an dem Rohr sein, liefen der süßen Flüssigkeit nach.
    
    Dann war es soweit, die ersten konnte ich tief in meinem Körper spüren. Jetzt nicht zappeln, sagte ich mir. Ich musste ruhig liegenbleiben, vielleicht sehen sie mich nicht als Angreifer. Es müssen schon hunderte in meiner Möse sein, ich war kurz vor einer Panikattacke, mein Herz raste. Ruhig, ruhig bleiben ...