1. Mademoiselle Petit


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Höschen wanderten. „Merkst du denn gar nicht wie feucht du bist?", sie ließ ihre Finger auf meinem Kitzler kreisen und saugte an meinem Hals. Und ich schloss die Augen. Es würde ja doch keiner kommen. Es war aussichtslos. Und sie hatte Recht. Ich war feucht. Ich wusste nicht wie mich verhalten sollte. Sollte ich mich gehen lassen?
    
    Doch als ihre Finger versuchten in mich einzudringen, übernahm mein Körper die Entscheidung und presste die Beine zusammen.
    
    Ein heißer Atemstrahl traf mich an meinem Hals und mit einem Ruck zog sie ihre Hand aus meinem Höschen, zog mich hoch und drückte mich schmerzhaft auf meine Knie. „Es hätte so schön werden können...", murmelt sie wieder einmal mehr zu sich selber als zu mir.
    
    Sie warf sich ihre langen Haare über die Schulter. Sie sah nicht so aus als hätte sie mir gerade den Hintern versohlt. Zog sich ihren Rock nach oben und entblößte ihr Geschlecht vor mir. Ich musste einfach hinschauen. Es ging gar nicht anders. Sie war kahlrasiert. Nur auf ihrem Venushügel bildete sich ein kleines Dreieck aus Haaren. Ihre Vagina war echt schön.
    
    „Fass mich an!", forderte sie mich auf.
    
    Sofort schüttelte ich den Kopf. „Willst du nun wieder deine guten Noten oder nicht?", schoss sie bissig zurück.
    
    Ich biss mir meine Unterlippe blutig. Ich schmeckte diesen metallischen Geschmack im Mund. Diesmal wartete sie geduldig. Sie wusste sie hatte mich in der Hand.
    
    Sie öffnete ihre Schamlippen für mich und zum Vorschein kam ihre Klitoris durch der ...
    ... ein kleiner goldener Ring ging. Vorsichtig rutschte ich näher. Ich konnte sie riechen. Sie roch süß und nach Frau. Ich schloss meine Augen und berührte sie leicht. Sie war heiß und feucht.
    
    „Nur nicht so schüchtern."
    
    Ich übte etwas Druck aus. Öffnete meine Augen wieder. Beobachtete fasziniert wie der Ring sich bewegte unter meinen Bewegungen. Er ließ mich vergessen, dass ich gerade meine Lehrerin mit der Hand befriedigte, nachdem sie mich geschlagen hat.
    
    Mein Hintern pulsierte schmerzhaft und ich konnte die Hitze spüren. Wahrscheinlich konnte man ihren Handabdruck auf ihm ausmachen. Und auch ihre Klitoris pochte unter meinen Fingerspitzen.
    
    Schlagartig wurde es mir bewusst. Sie geilt sich an meinem Leid auf. Das ist das was sie anmacht. Mein Schmerz. Meine Demütigung. Und wieder machte sich eine Wut in mir breit.
    
    Nicht mit mir, Mademoiselle Petit.
    
    Diesmal war ich in der Oberhand. Sie lag stöhnend auf dem Lehrerpult und sie war es die sich vor Lust windete, weil sie denkt sie hat mich ein weiteres Mal gedemütigt.
    
    Ich massierte noch ein paar Minuten weiter und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Als sie kurz vor ihrem Orgasmus war, schnellte mein Kopf nach vorne und saugte ihren Kitzler in den Mund.
    
    Ihr Kopf schnellte nach oben und sie stützte sich auf ihre Ellenbogen ab. Ihre sonst so blassen Wangen waren von einer lieblichen Röte überzogen.
    
    Sie würde mich nicht demütigen. Ich saugte kräftiger an ihr und spielte mit dem Ring in meinem Mund. Sie wurde immer ...
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