Mademoiselle Petit
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... biss die Zähne zusammen. Sie sollte nicht wissen, dass es anfing mir zu gefallen. Doch es war zu spät.
„Das reicht", und damit holte sie aus und schlug mit ihrer flachen Hand auf meine linke Brust. Mir entwich ein Keuchen. Niemals hätte ich damit rechnen können. „Zieh deine Hose runter bis zu deinen Knöcheln. Ich möchte deinen Hintern sehen ohne den störenden Stoff.", ich konnte mich aber beim besten Willen nicht rühren. Sie gab mir ein paar Sekunden meine Meinung zu ändern. Doch als ich mich immer noch nicht bewegte, holte sie wieder aus und schlug auf meine rechte Brust.
Es brannte so unaufhörlich. Das Klatschen ihrer Hand auf meinem Fleisch hallte in meinen Ohren. Ich ließ meinen Kopf fallen und sah wie sich eine Röte auf ihnen bildete. Die Härchen auf meinem Arm stellten sich auf und ruckartig hob ich meinen Kopf, heiße Wut ballte sich in meinen Adern auf. „Du miese ...", ich wollte einen Schritt auf sie zu machen doch ihre Hand sauste wieder auf meine Brüste hinab. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Einmal. Zweimal. Dreimal. Schlug sie weiter zu. Mit jedem Schlag tat es mehr weh. Ich wusste meine Brüste sind empfindlich doch das übertroff meine Vorstellung an Schmerzen. Irgendwas sagte mir, dass das nur der Anfang sein würde.
„Ich sage dir nur ein weiteres Mal. Ziehe deine Hose nach unten. Sonst zeige ich dir was ich sonst noch im Petto habe.", eine kleine Träne bildete sich in meinem Augenwinkel. Ich war schockiert und eingeschüchtert von dieser abnormalen ...
... Situation in die ich mir hier wiederfand. Schnell blinzelte ich, damit sie es nicht sah. Doch ich wusste es -- sie hat es gesehen. Auf ihren hässlichen Lippen lag ein schadenfrohes Lächeln.
„Du wirst nicht weinen. Du wirst nicht weinen. Du wirst nicht weinen.", sagte ich mir in Gedanken wie ein Mantra, als ich meine Hose aufknöpfte und sie nach unten zog. Bis zu den Knöcheln. So wie sie es mir befohlen hatte.
„Wieso nicht gleich so?", sagte sie mit ausdrucksloser Stimme. „Los komm schon. Lege dich mit deinem Oberkörper auf das Pult. Präsentiere mir deinen Prachtarsch ...", jetzt hatte ihre Stimme etwas Verträumtes an sich.
Als hätte ich nichts aus der ganzen Situation gelernt, rührte ich mich keinen Millimeter. Selbst wenn ich es gewollte hätte, ich glaube ich wäre nicht im Stande gewesen.
Mit einem genervten Laut, zog sie mich am Arm und legte ihre eiskalte Hand in meinen Rücken. „Runter mit dir, du kleines Miststück.", damit drückte sie mich nach unten und meine harten Nippel streiften über das kalte Holz des Tisches. Ihre Hand lag fest in meinem Nacken und drückte meine Wangen gegen den Tisch. „Los! Hände über den Kopf und halte dich fest.", ihr Griff wurde, wenn möglich, nur noch fester und diesmal gehorchte ich ihr. Ich streckte meine Arme über meinen Kopf aus und hielt mich am Rand fest. „So gefällst du mir noch besser.", ich spürte ihren Atem an meinem Ohr und ihre Haare auf meinen halbnackten Rücken. Leicht flogen ihre Lippen hin und her zwischen meinen ...