Mademoiselle Petit
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Wenig überraschend bedeutet das französische Wort „petit" klein. Ein absolut typischer französischer Nachname. Selbst im Deutschen ist der Nachname „Klein" keine Seltenheit. Der Name ist Durchschnitt. Nichts Besonderes.
Es war ein Dienstag als mein Deutschlehrer mir und meiner Klasse eröffnete, dass wir eine neue Referendarin bekommen würden. Ich spreche wohl für die Allgemeinheit, dass es jede Klasse freut eine frisch absolvierende Studentin in ihren Räumen begrüßen zu dürfen.
Selbst jetzt 3 Jahre später erinnere ich mich klar wie ich sie zum ersten Mal gesehen habe. Mittwochnachmittag. Sie betrat den Raum hinter unserem Deutschlehrer. Pechschwarze Haare zu einem strengen Pferdeschwanz zurückgebunden. Eine Brille auf ihrem Nasenrücken. Zu weit unten, als dass sie hätte hindurchsehen können. In ihren Armen hielt sie diverse Bücher. Ich erinnere mich, dass ich mich gefragt habe wozu sie den ganzen Haufen denn brauchen würde. Natürlich drückten die Bücher ihre Brüste nach oben. Ihrer weißen Bluse fehlten, wohl mit Absicht, ein paar Knöpfe. Ein Blinder hätte ihren Ausschnitt sehen können. Selbstverständlich vernahm ich schon eine gewisse Schnappatmung neben mir.
„Reiße dich zusammen.", zischte ich meinem Nebensitzer zu. Ist ja nicht so, als hätte sie viel Brust zu bieten gehabt. Wahrscheinlich war auch das der Grund warum sie es zwanghaft versuchte zu betonen. Ihre weiße Bluse hatte sie, wie nicht anders zu erwarten, in einen schwarzen Bleistiftrock gesteckt. Ich ...
... ließ meinen Blick wandern. Wie könnte ich auch nicht. Dass was sie trug glich einem Unfall, den man eigentlich nicht begaffen sollte, aber eben nicht anders konnte. Ihre langen schmalen Beine endeten in roten Stilettos. Doch ihnen konnte ich nicht wirklich lange Beachtung schenken. Mein Blick huschte wie von selber hoch zu ihrem runden Hintern. Verdammt. Perfekte Rundungen und so von der ersten Reihe, in der ich saß, schien er auch fest zu sein. Er lud förmlich dazu ein, mit der flachen Hand drauf zu schlagen.
„Mach selber den Mund zu.", zischte mein Nebensitzer zurück.
Ich schüttelte meinen Kopf. „Mehr Klischee geht wohl echt nicht.", flüsterte ich zurück und verdrehte die Augen. In dem Moment, als ich meinen Blick zu ihrem Gesicht hob, schaute sie mir direkt in die Augen und hob ihre schwarz geschwungene Augenbraue. Ihre schmalen Lippen kräuselten sich missbilligend. Wenn überhaupt möglich, stellte sie sich noch gerader hin und streckte ihren Hintern weiter hinaus.
Es war mir peinlich, dass sie mich anscheinend gehört hatte. Ich lief rot an. Doch wollte ich ihr nicht die Genugtuung geben und wegsehen. Also versuchte ich ihren Blick standzuhalten.
„Darf ich euch vorstellen. Mademoiselle Petit.", unser Lehrer drehte sich mit einem breiten Lächeln zu diesem Bombshell um. Sie hob kurz ihre Hand und winkte in die Runde. Ihr Blick löste sich von mir und statt einem missbilligenden Zug um ihren Mund, breitete sich ein kleines, schüchternes Lächeln aus.
Es gab mir die ...