1. Mademoiselle Petit


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... schnell wie sie mich geküsst hatte, war sie auch schon wieder auf Abstand zu mir. „Ich wusste, dass du es mit dir machen lassen würdest.", sagte sie mit einem missbilligenden Ton zu mir. Sie löste ihre pechschwarzen Haare aus ihrem Gummi und schüttelte sie aus.
    
    Noch viel zu benebelt von ihrem Kuss, der eigentlich nur ein keusches Lippen auf Lippen legen war, schaute ich ihr verträumt dabei zu. Ich war überrumpelt und wusste nicht wie mit mir geschah. Sie setzte sich auf den Rand ihres Pultes und verschränkte sowohl wieder ihre Arme, als auch ihre Knöchel übereinander. „Wenn dir deine Note wichtig ist, dann werden wir schon einen Weg finden, wie wir sie wieder nach oben bekommen.", sie streckte mir ihr Kinn entgegen. „Habe ich nicht Recht?", forderte sie mich heraus. Ich bekam keinen Ton über die Lippen.
    
    Hatte mich etwa gerade meine Lehrerin geküsst? Wie von selbst huschte mein Blick zu der offenen Klassentür und dann wieder zu ihr. Ich versuchte sie anzuschauen. Sie hat ihre Augenbraue nach oben gezogen und ihre Lippen kräuselten sich missbilligend. Wie an ihrem ersten Tag, schoss es mir durch den Kopf.
    
    Ihr Benehmen ergab für mich keinen Sinn in dem Moment und ich war viel zu verwirrt um etwas Kluges von mir zugeben und brachte nur ein abgehacktes Kopfnicken zustande.
    
    „Braves Mädchen.", sie verzog ihren Mund zu einem Lächeln. Ihre sonst so ausdrucksleeren Augen begannen zu funkeln. Nicht stark. Aber ich habe es bemerkt. „Komm her!", forderte sie mich auf, in einem ...
    ... Ton der keinen Widerspruch erlaubte. „Stelle dich vor mich hin."
    
    Blind in meiner Verwirrtheit tat ich mir was sie mir sagte und stellte mich vor sie hin. Sie nahm mein Kinn in die Hand, ihre Fingernägel waren mit rotem Nagellack lackiert, und drehte mein Gesicht hin und her, bis sie anscheinend genug gesehen hatte. Sie ließ ein Seufzen hören, welches ich beim besten Willen nicht deuten konnte. „Hübsch anzusehen bist du ja.", ich wurde rot. Selbst wenn ich keinen Ton herausbrachte und wie gelähmt vor ihr stand, so war mir doch bewusst wie unangebracht die Worte meiner Lehrerin waren. „Seit meinem ersten Tag kann ich nur daran denken dir den Hinter zu versohlen.", ich keuchte und sie lachte leise.
    
    Ich machte mich steif. Zu einem war ich geschockt, dass sie so etwas gesagt hat. Mir den Hintern zu versohlen, als wäre ich ein ungezogenes Kind gewesen. Zum anderen war ich verblüfft. Hatte ich doch das Gleiche gedacht, als ich ihren Hintern zum ersten Mal gesehen habe.
    
    Sie baute sich vor mir auf. Und zum ersten Mal bemerkte ich ihre Größe. Mademoiselle Petit war alles andere als klein. Es überraschte mich und ich bekam eine Gänsehaut. Ich verschränkte meine Arme um mich vor der aufkommenden Kälte zu schützen. Sie grinste nur. Ihre Augenbraue klebte noch immer oben. Als könnte sie ihr Glück nicht fassen, streichelt sie über meine Unterarme. Es verstärkte meine Gänsehaut und sie schnalzte genüsslich mit ihrer Zunge. „Perfekt...", murmelte sie.
    
    „Andere Lehrer haben mir von ...
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