Mademoiselle Petit
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... große Rolle. Mademoiselle Petit hielt sich nicht an Regeln.
Meine Deutschnote, die mir wichtig war, weil sie sonst meinen ganzen Schnitt versauen würde, und somit auch meine Träume, war im Keller. Ich hatte mir fest vorgenommen mich zu beschweren. Ich wollte die Konfrontation mit Mademoiselle Petit suchen. Ich dachte mir, koste es was es wolle, ich werde meinen Willen bekommen. Schließlich ging es nicht mit rechten Dingen zu.
Neun Wochen nachdem diese Ausgeburt des Teufels -- ich wette in ihrer freien Zeit, in der sie nicht versuchte mich zu quälen, war sie ein netter Mensch -- diesen Klassenraum betreten hatte, wartete ich bis alle meine Mitschüler gegangen waren und blieb an meinem Platz, in der ersten Reihe, direkt vor dem Lehrerpult, sitzen.
Sie hob ihren Blick von irgendwelchen Heften und schaute mich mit großen Augen an. „Kann ich dir irgendwie helfen?", sie leckte sich über die Lippen und strich eine nicht vorhandene, lose Strähne hinter ihr Ohr.
Trotzig hob ich meine Schultern übertrieben nach oben und ließ sie ruckartig fallen. Normalerweise bin ich nicht trotzig, eher schüchtern, besonders Autoritätsperson gegenüber, aber sie hat es zu weit getrieben. Für mich, die nur auf sich alleine gestellt war, stand eine Menge auf dem Spiel. „Ich weiß nicht ob Sie das können, Mademoiselle Petit.", ich betonte jede Silbe ihres Namens übertrieben.
Ich packte langsam meine Stifte zusammen. Steckte meine Hefte in meine Tasche und erhob mich. „Ich hatte gehofft Sie ...
... könnten mir erklären wieso meine Noten so abgefallen sind, obwohl ich nichts anders gemacht habe als die vergangenen Jahre.", ich war vor zu ihrem Pult gelaufen und stütze meine Hände auf dem Holztisch ab. Streckte ich meine Brüste raus? Ja! Kann ich sagen wieso ich es getan habe? Ich habe keinen blassen Schimmer. Aber was ich euch sagen kann. Warum auch immer hat es gezogen. Ihr Blick lag auf meinen Brüsten und ich konnte sehen wie sie schwer geschluckt hat und ihre Brustwarzen sich leicht erhärteten. Sie trug also keinen BH. Aha.
Mademoiselle Petit ließ ihren Blick über meinen flachen Bauch gleiten zu meinen durchtrainierten Beinen die in schwarzen, enganliegenden Jeans steckten. Als hätte sie sich besonnen stand sie auf und baute sich vor mir auf und verschränkte ihre Arme unter ihren kleinen Brüsten. Zu meiner eigenen Verwunderung blieb ich stark und hielt ihrem eindringlichen Blick stand.
Sie hob einen Finger und schob ihre Brille nach oben. „Vielleicht liegt genau dort dein Problem", sie trat einen Schritt auf mich zu und ich einen zurück. Noch ein Schritt vorwärts und ein Schritt nachhinten. „Das Problem, dass du seit Jahren mit der gleichen Masche vorankommst.", ich spürte den Tisch an meinem Hintern und ließ mich dagegen sinken. Ihre Worte ergaben keinen Sinn. Absolut nicht.
Und es ergab auch keinen Sinn, dass plötzlich ihre viel zu schmalen Lippen auf meinen lagen. Und es ergab schon gar keinen Sinn, dass ich ihren Druck erwiderte. Den Kuss erwiderte.
So ...