1. Freundinnen Kapitel 19


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Oder ob da auch ihre Freundin...? So etwas sollte es ja geben - und dass nun auch ihr prächtiges langes Haar zugunsten einer - wie er ja wußte- kurzen und wenn man so wollte "jungenhaften" Frisur seiner Schere zum Opfer fiel, passte ja auch dazu... Dennoch war sie eindeutig eine Frau mit allem, was dazu gehörte, wie ein Blick in den Spiegel jederzeit verriet: ihre leicht gespreizten Schenkel ließen zwischen ihren haarlosen Schamlippen sowohl ihren vor Erregung geschwollenen Kitzler als auch ihre inneren Lippen deutlich erkennen. Oh, wie über alle Maßen lustbringend mußte es sein, seinen seit Beginn dieses außergewöhnlichen Haarschnitts steifen Schwanz zwischen diesen feuchtglänzenden zarten Lippen in ihre so anschaulich feuchte Möse gleiten zu lassen. Dass die junge Frau aber trotz dieser vollständigen Entblößung anscheinend selbst nicht wußte, welche Einblicke sie zuließ, während sie sich mit offensichtlich sehr gemischten Gefühlen dieser Behandlung unterwarf, verlieh der Sache einen Beigeschmack von leidender Unschuld, der die Wirkung dieses Anblicks nicht unbeträchtlich steigerte. Zu recht war Anja war überzeugt davon, dass der Mann froh war, den Kittel zu tragen, der verräterische Zeichen von Erregung zuverlässig verbarg... Inzwischen konnte Kathrin es nicht länger zurückhalten. Im Tumult ihrer Gefühle zwischen tiefster Erregung und atemabschnürender Panik ließ sie endlich zu, dass die ersten Tränen ihre Wangen hinabliefen. Der Moment, in dem sie noch etwas hätte ...
    ... ändern können, war schließlich lange vorbei: ihre langen Locken, auf die sie jahrelang so stolz gewesen war, lagen nun abgeschnitten auf dem Boden. Ab und zu leise schluchzend ließ sie es nun widerstandslos über sich ergehen, wie der Friseur ihr die verbliebenen Haare ohne weiteres Zögern mit Kamm und Schere zügig weiter kürzte. Gab es zunächst noch die dicken Strähnen, die von ihrem Scheitel bis über ihre Ohren reichten, wo sie zu Beginn ohne besondere Sorgfalt einfach abgeschnitten worden waren, so war wenig später nirgendwo mehr ein Haar länger als drei Zentimeter. Die Schere klapperte jedoch weiter und ein feiner Regen ihrer dunklen Haare, die eben noch ihre Ohren bedeckt hatten, regnete auf das kurze Cape. Mit den vollständig freigeschnittenen Ohren wirkte Kathrins Frisur schon jetzt jungenhafter als je zuvor in ihrem Leben - zumal der Friseur die Stirnhaare zum Teil geringfügig länger gelassen hatte, um sie in Andeutung eines Scheitels zur Seite frisieren zu können. »So also möchte Anja mich haben?«, dachte Kathrin und spürte wieder die Erregung zwischen ihren Schenkeln, als sie diesen Anblick mit der Erinnerung an ihre so unbestreitbar weibliche Erscheinung zu vergleichen suchte, die bis eben noch so sehr zu ihr gehört hatte. Als sie das Surren hörte, zuckte Kathrin zum ersten Mal, seit die erste Strähne gefallen war, sichtbar zusammen und ihr Blick suchte Anja in einem kurzen nervösen Aufflackern. Bevor sie ihren Hals frei machen konnte, um irgend etwas hervorzustoßen, ...
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