Auf Montage Teil 14
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... auch verschiedenen ausprobieren…, wissen sie, bei so kleinen Jungs fällt es ja nicht auf. Was ich sagen will. Er sah einfach süß aus darin. Das haben wir auch gesagt, auch die Verkäuferin meinte das. Nun gut das Ende von Lied war, Erwin wollte das Kleid nicht wieder ausziehen! Er hat getobt wie nichts Gutes. Also haben wir das Kleid gekauft. Wir waren schließlich im Urlaub, wollten keinen Stress haben. Die Mädchen bekamen auch ihre Dirndl und so hatten wir plötzlich drei Töchter.“
„Das ist ja interessant, aber das erklärt nicht sein Abneigung“, meint Frau Meinen.
„Es geht ja noch weiter“, Erwins Mutter scheint etwas zu trinken, so hört es sich für Frau Meinen jedenfalls an.
„Wir liefen also mit drei Mädchen durch die Stadt und danach auch zurück zum Campingplatz. Auch dort war Erwin nicht aus dem Kleid rauszubekommen.“
Sie macht eine kurze Pause, „Waren sie schon mal auf einem Campingplatz?“, fragt sie Frau Meinen, diese verneint.
„Nun wenn dort neue Camper ankommen dann werden sofort Kontakte geknüpft. Die Nachbarn kommen rüber und stellen sich vor, helfen wo sie können. Sie sind hilfsbereit und sehr neugierig darauf wer da neu angekommen ist und so lernten sie uns mit drei Töchtern kennen. Wir wollten ihnen nicht auf die Nase binden das Erwin ein Junge ist. Wir dachten ja auch das er am nächsten Tag wieder Jungenkleidung tragen wird. Wir hätten das dann so erklärt wie es war. Aber am nächsten Tag musste es das Dirndl sein und nicht anderes!
Genauso war es ...
... am dritten Tag! Weil wir nicht wollten das er immer mit ein und demselben Kleid rumlief haben wir in einem Secondhand laden noch andere Kleider in diesem Stil gekauft. Ja und so wurde aus Erwin für drei Wochen Regina“
„Regina?“, fragt Frau Meinen.
„Ja, ach wissen sie, als ich mit Erwin schwanger war, dachte ich dass es ein Mädchen wird. Aus diesem Grund hatten wir uns wir den Namen Regina entschieden. Darum war es halt der Name der mir für Erwin einfiel.“
„Hätten sie denn lieber eine dritte Tochter gehabt.“
„Ja, ich habe halt damit gerechnet, aber als es dann ein Junge war, war ich nicht enttäuscht. Ich habe ihn genauso lieb als wäre er ein Mädchen.“
„Dann muss es ihnen aber gefallen haben das Erwin für drei Wochen die Regina war“, mutmaßt Frau Meinen.
„Im Grunde schon, aber er war ja doch Erwin, es war nicht richtig.“
„Wie hat denn ihr Mann darauf reagiert?“, möchte Frau Meinen nun wissen.
„Er war zwar nicht davon angetan, aber wir waren im Urlaub, wir wollten entspannen und mit Erwin war ja…“
„Mit Regina“, wirft Frau Meinen ein.
„Ja natürlich, mit Regina war nichts mehr zu tun, sie war zufrieden, den ganzen Urlaub über.“
„Gut, aber das erklärt immer noch nicht seine Abneigung gegenüber den Dirndln.“
„Das stimmt. Nun, unser Urlaub war zu Ende und wir mussten wieder Heimfahren. Als wir dann zu Hause waren half kein schreien und toben, das Dirndl musste weg! Wir haben es Erwin so lange madig gemacht bis er es nicht mehr sehen wollte. Ja und ...