Auf Montage Teil 14
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... so ist es auch heute noch.“
Frau Meinen lacht, „Dann kann ich das nun verstehen. Er hat das aber nur mit den Dirndln, mit normalen Kleidern nicht. Hatte er danach denn auch noch mal Kleider angehabt?“
Erwins Mutter druckst etwas um die Antwort herum, dann meint sie, „Ja, manchmal“
„Sagen sie Frau Müller, im Urlaub werden doch Bilder gemacht, gibt es denn Bilder von… von Regina?“
„Oh ja, eine ganze Menge sogar.“
„Da bin ich nun aber sehr neugierig. Wissen sie was, ich werde mit Erwin am Freitag zu seiner Wohnung fahren, wir kommen dann auch zu ihnen. Ich weiß aber nicht wann wir dort ankommen werden.“
„Wenn es zu spät wird dann würde ich vorschlagen das sie am Samstag zu mir kommen“, mein Erwins Mutter, „ich gehe immer recht früh zu Bett, wenn man älter wird ändern sich die Schlafgewohnheiten. Ich kann am besten schlafen wenn ich gegen acht Uhr zu Bett gehe.“
„Das ist schon in Ordnung, Frau Müller, ich schicke Erwin auch immer früh zu Bett, er braucht ja seinen Schlaf.“, Beate hält kurz den Atem an, was wird seine Mutter dazu sagen.
„Das ist auch gut so, ich finde es gut das sie sich so sehr um Erwin kümmern und ich freue mich darauf sie kennenzulernen“
„Das geht mir genauso, Frau Müller und ich bin gespannt was sie zu Erwin sagen, er hat wohnt ja schon ein paar Wochen bei mir. Ich mag ihn, ich habe aber große Ansprüche darauf wie sie ein Mann mir gegenüber verhalten muss. Mag es wenn ein Mann höflich und zurückhaltet mir gegenüber ist und ich ...
... glaube das ich das Erwin gut vermitteln konnte. Sie werden sich aber ja selber ein Bild machen können wenn ich mit ihm zu ihnen komme.“
„Ich freue mich schon darauf, ihn wieder zu sehen“, meint seine Mutter.
Frau Meinen muss nun aber noch eine Klippe umschiffen, „Ich habe Erwin auch neu eingekleidet, er lief immer etwas leger herum. Ich habe es lieber wenn er elegant gekleidet ist, aber das ist bei Männern schwer umzusetzen. Es gibt nicht viel Mode für Männer.“
„Das Stimmt, Mädchen und Frauen haben da viel mehr Auswahl“, muss Frau Müller zugeben.
„Genau“, sagt Frau Meinen erleichtert darüber das sie einen Ball zugespielt bekommen hat, „wissen sie, ich habe ihm Sachen zum anziehen besorgt die aussehen wie Männersachen. Es handelt sich aber um Frauenkleidung“. Wieder hält Frau Meinen die Luft an, was wird nun kommen.
„Ja, warum auch nicht“, meint Erwins Mutter, „heute ist es ja schon fast egal wer was anzieht, es ist nur wichtig das es Erwin auch gefällt.“
„Oh ja, das tut es, Frau Müller.“
„Gut dann bis dann.“
„Bis dann, Frau Müller, es war schön mit ihnen zu telefonieren, wir sehen uns ja auch bald.“
Beide legen auf.
Erwins Mutter, ist immer mehr davon überzeugt dass Erwin es gar nicht besser hätte treffen können, was sie aber noch nicht richtig einschätzen kann ist das Verhältnis zwischen Erwin und Frau Meinen. Sie weiß ja das Frau Meinen einiges älter ist wie Erwin aber das ist in ihren Augen nicht sehr schlimm, sondern eher gut. Sie weiß Erwin dann ...