1. Auf Montage Teil 14


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Erwin kuschelt sich in die Decke und saugt an seinem Schnuller, Bea liegt in seinem Arm. Was ist es doch schön im Bett, er versteht gar nicht dass er das früher nicht so empfunden hat, da hat er oft stundenlang gelesen, oder bei sich zu Hause. Da hat er manche Nacht vor dem Fernseher verbracht. Erwin spürt nicht dass er immer tiefer in die Abhängigkeit von Frau Meinen rutscht. Sie macht es einfach zu geschickt, mal ist sie streng, mal ist sie lieb und sie ist die zurzeit die einzige Bezugsperson für Erwin. Er fühlt sich wohl bei ihr, auch wenn er von ihr zu Dingen gezwungen wird die er sonst nicht machen würde.
    
    Erwin ist das im Moment egal, er liegt im warmen kuscheligen Bett, Bea ist bei ihm und Frau Meinen wird gleich mit der Flasche kommen um ihn zu füttern. Das er Windeln trägt und ein Nachthemd das einem kleinen Mädchen gefallen würde registriert er nicht mehr bewusst, er mag sogar das Gefühl des Nachthemds auf seine Haut und die Windel trägt er ja damit er keinen ungewollten Samenerguss bekommt, Frau Meinen macht das ja nicht um ihn zu ärgern, denkt er, sondern sie möchte ihm damit helfen und das ist doch nett von ihr.
    
    Wieder räkelt sich Erwin im Bett, wartet auf die Madame. Seine Augen fallen ihm zu und seine Atemzüge werden tiefer, plötzlich schreckt er hoch, die Jalousien fahren runter. Jetzt müsste sie doch kommen, ob sie ihn vergessen hat? Nein, er hört ihre Schritte, hört wie sie die Treppe hochsteigt. Die Madame hat ihn nicht vergessen. Das Licht im ...
    ... Zimmer wird runter gedimmt und die Spieluhr beginnt mit ihrer leisen monotonen Melodie. Die Madame kommt zum Bett und Erwin dreht sich auf den Rücken, Bea behält er dabei im Arm. Frau Meinen lächelt ihn an, zieht dann den Schnuller aus seinen Mund und hält ihm die Flaschen hin, die er auch gleich nimmt und zu trinken beginnt.
    
    Sie streicht ihm über das Haar, wieder spürt sie diese starken Muttergefühle in sich, sie hatte ja nie Kinder gehabt. Nie erlebt wie ein Baby seine Mutter anlächelt, wie es zufrieden an der Flasche nuckelt, so wie Erwin jetzt bei ihr. Sie legt eine Hand auf Erwins Wange und er neigt ihr seinen Kopf entgegen, schließt die Augen und stöhnt vor Wonne. Die ganze Flasche über liegt ihre Hand an Erwin Gesicht. Sie nimmt sie erst weg als sie die andere Flasche aus der Thermotasche nimmt. Erwin schmatzt leise und saugt dann die neue Flasche in seinen Mund. Wieder streicht sie über sein Haar und seufzt leise, es ist so schön, Erwin verhält sich auch so sehr wie ein Baby. Im Dämmerlicht sitz sie an seinem Bett, hält die Flasche, hört die leisen Geräusche die Erwin macht und kann nicht anders.
    
    Sie beugt sich vor und küsst seine Stirn ganz sanft, „Schön trinken, mein kleines“, gurrt sie dann leise.
    
    Erwin macht Mhm Mhmm.
    
    „nicht sprechen mein kleines.“
    
    Erwin entspannt sich und trinkt weiter, bis auch die zweite Flasche leer ist.
    
    Frau Meinen nimmt die Flasche weg, „So ist es Brav, Erwin, nun schlafe schön mein Engel“, dann hält sie ihm den Schnuller ...
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