Auf Montage Teil 14
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... hin.
Doch Erwin möchte noch etwas los werden, „Danke Madame“, sagt er und leise dann, „ich habe sie lieb.“
Frau Meinen lächelt ihn wieder an, streicht ein letztes Mal über sein Haar und hält ihm nochmal den Schnuller hin, den er nun auch brav nimmt.
„Das macht mich glücklich mein kleines, nun schlafe schön“. Erwin dreht sich auf die Seite, nimmt Bea fest in den Arm und schließt seine Augen. Wieder war es so angenehm für ihn, er hat sich so geborgen gefühlt. Die ganze Zeit war ihre Hand ihm nahe, ihre Nähe, ihre Wärme und diese Gefühl der Geborgenheit das sie ihm gibt haben ihn veranlasst zu sagen das er sie lieb hat. Das empfindet er auch so und nun schläft er auch wirklich ein.
In der Nacht träumt Erwin, er träumt von seiner Madame, von Marion und auch von Bea, es sind wirre träume, Bea kann darin reden, sie spricht mit ihm und er mit ihr. Worum es geht weiß Erwin am nächsten Morgen nicht mehr, er weiß nur dass er geträumt hat und das Bea eben reden konnte. Er ist noch ganz verwirrt als er aufsteht um den Wecker ruhigzustellen, setzt sich dann kurz auf das Bett und denkt über seinen Traum nach, dabei nuckelt er Gedankenverloren am Schnuller. Das Ding wird langsam zur Gewohnheit, denkt er, wenn ich nicht aufpasse werde ich noch süchtig nach dem Schnuller. Er lacht leise auf, dann sieht er Bea an, „Warum ich lache?“
„Ich habe Angst dass ich süchtig nach dem Schnuller werde, da habe ich mir dann vorgestellt wie mir die Hände zittern und ich schnell den Schnuller ...
... in den Mund schiebe um wieder ruhig zu werden.“
Die Puppe schaut ihn stumm an.
„Du meinst dass es nicht schlimm ist wenn ich den Schnuller brauche? Das finde ich wohl, ich kann doch nicht den ganzen Tag mit dem Nuckel rumrennen.“
„…“
„Nein Bea, ich möchte den Schnuller nicht wieder in den Mund nehmen.“
„…“
„Na gut, aber nur so lange bis ich mich angezogen habe“
Erwin langt nach dem Schnuller und schiebt ihn sich zwischen seine Lippen, das zeigt er dann Bea. Dann geht er ins Bad, Bea nimmt er diesmal mit, sie schaut ihm zu während er sich duscht und pflegt. Dann geht er nackt zurück ins Zimmer und kleidet sich an. Weil Bea ihm zusieht bekommt er diesmal keine Erektion, er will nicht dass sie das sieht.
Nun noch seine Schuhe dann ist er komplett. Erwin denkt daran zurück wie er das erste Mal diese Schuhe anhatte, wie unbeholfen er damit gelaufen ist. Ist das wirklich erst knapp eine Woche her? Er wundert sich das er in dieser kurzen Zeit so gut mit den hohen Absätzen zurechtkommt.
Er geht damit als hätte er nie andere Schuhe getragen, sein ganzer Körper richtet sich danach aus. Er hält sich gerade und schwingt leicht in den Hüften, es ist wirklich schade dass er keinen Rock anhat. Der würde sicher schön seine Beine streicheln beim gehen. Auch über diese Gedanken wundert sich Erwin, gut er hatte früher schon mal einen Rock von seiner Schwester angezogen, aber nie Ambitionen gehabt das auszuweiten. Sich auch wie eine Frau zu bewegen. Damals hatte er den ...