Die Babysitterin
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... meinem Zimmer zu Hause.
Wie es der Zufall aber so wollte, lief ich eine Woche später beim Einkauf Uli geradewegs in die Arme. Ich wollte wortlos an ihm vorbei, doch er hielt mich fest. „Wohin denn so eilig, Anne,“ fragte er und lächelte mich an. Der hatte vielleicht Nerven. „Du hast es gerade nötig, mich das auch noch zu fragen, nach alledem, was du mit mir gemacht hast.“ Er grinste freundlich. „Es war doch schön oder? Ich würde es gerne bald wiederholen. Wie wäre es am Freitag abend?“ Ich war fassungslos. Er genierte sich nicht einmal. „Weißt du eigentlich, dass es mein erstes Mal war?“ Uli wurde etwas blass. „Oh“, machte er. „Das wusste ich wirklich nicht. Tut mir leid“, sagte er sanft. Es tut mir wirklich leid.“ „Vielen Dank“, sagte ich. „Übrigens bereite dich schon mal auf ein wenig Unruhe vor. Ich nehme nämlich noch keine Pille.“ Jetzt wurde Uli richtig blass. „Ach du Scheiße“, rutschte es ihm heraus. „Du solltest sofort zum Frauenarzt gehen und was unternehmen. Vielleicht kannst du noch die „Pille danach“ nehmen.“ „Dafür ist es zu spät“, entgegnete ich. „Vielleicht ist ja gar nichts passiert“, sagte Uli bange. „Bete dafür“, riet ich ihm, drehte mich um und ging, ihn einfach so dastehen lassend.
Uli (und ich natürlich auch) hatte Glück. Ein Test, den ich mir in der Apotheke besorgte, sagte, dass ich nicht schwanger sei und einige Tage später bekam ich meine Regel. Ich war sehr erleichtert. Am Nachmittag, ich wusste, dass Kerstin mit Tim wegwollte, lief ich zu ...
... Müllers und berichtete Uli von der frohen Kunde. Auch er war sichtlich erleichtert. Er griff in seine Hosentasche und nahm sein Portemonnaie heraus. Er griff 2 Hunderter heraus und hielt sie mir hin. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen. Für was hielt dieser Schuft mich eigentlich? „Versteh mich nicht falsch“, sagte er. „Es soll keine Bezahlung sein, aber vielleicht tröstet es dich ein wenig wegen der Angst, die du hattest. Außerdem“, er lächelte mich hinreißend an, „finde ich, du solltest wirklich jetzt die Pille nehmen.“ Ich steckte das Geld ein. „Ein bisschen ist es trotzdem, als wolltest du mich bezahlen.“ „Möchtest du denn bezahlt werden“, fragte er scheinheilig und ich sah, wie ein erregtes Glitzern in seine Augen trat. „Warum nicht“, entgegnete ich. „Schließlich kommst du sicher nicht alle Tage an so ein junges Ding wie mich.“ Ich versuchte, möglichst unschuldig dabei auszusehen und lächelte ihn an. „Wie viel möchtest du denn für eine Wiederholung unseres kleinen Abenteuers haben“, flüsterte er und konnte seine Erregung nun nicht mehr verbergen. „Reichen 100 Euro?“, fügte er fragend hinzu. „Ist ok“, erwiderte ich und versuchte, möglichst ruhig zu bleiben. Innerlich feixte ich. Das war ja super. Ich fand ihn doch ohnehin toll und jetzt würde ich auch noch Geld dafür bekommen. Uli gab mir die 100 Euro und zog mich dann mit ins Schlafzimmer. Er zog sich aus und nun sah ich seinen Schwanz zum ersten Mal bei Tageslicht. Er war gewaltig, obwohl er nicht einmal ganz steif war. Kein ...