Die Babysitterin
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... unnatürlich, aber Heiko sagte, dass alle Frauen so etwas machen würden und das es zum Petting dazugehöre und da wollte ich dann auch nicht rum zicken. Ich küsste ihn also und leckte ihn auch ein wenig und schließlich schob er mir seinen Penis in den Mund und bat mich, ihn zu saugen. Ich tat, was er sagte und fand es gar nicht so übel. Man konnte herrlich mit dem Penis rumspielen und ihn lutschen, knabbern und massieren. Plötzlich riss er ihn mir aus dem Mund und da klatschte auch schon eine dicke Ladung warmes, glibberiges Sperma in mein Gesicht. Heiko stöhnte wie verrückt und ich hatte schon Angst, dass Tim wach werden würde, aber schließlich beruhigte sich mein Freund. Er strahlte und meinte, dass wäre das Beste gewesen, was er je erlebt habe. Dann machte er sich sauber und meinte, darauf müsse er noch einen trinken gehen. Ich war ein wenig enttäuscht, denn auch mich hatte das Spiel ganz schön erregt, blieb damit aber allein. Außerdem fand ich, dass Heiko ruhig noch etwas dableiben hätte können.
Gegen Mitternacht wurde ich aber müde und ging, wie mit Kerstin vereinbart, im Gästezimmer schlafen. Einen Schlafanzug brauchte ich nicht, ich schlief einfach in Slip und T-Shirt. Die Zimmertür ließ ich offen, damit ich Tim hörte, falls er nach mir rief. Allerdings kam ich nicht zur Ruhe. Ich merkte, dass mein jungfräuliches Möschen noch immer ganz nass war und begann, mich selbst zwischen den Schenkeln zu streicheln. Schon nach kurzer Zeit wurde mir ganz warm und ich zog mich ...
... aus. Ich rieb meine Klitoris wie verrückt und steckte mir einen Finger in die nasse Muschi. Immer schöner wurde das Gefühl, das sich erst ganz allmählich in mir breit machte, immer intensiver. Ich merkte, wie sich mein Unterleib etwas verkrampfte und hatte das Gefühl, völlig schwerelos zu sein. Plötzlich explodierte etwas tief in mir und ich glaubte, Sterne regnen zu sehen. Mein erster Orgasmus hatte mich völlig unvorbereitet erwischt und wogte durch meinen erregten Mädchenkörper. Eine Welle folgte der anderen und als dieses starke Gefühl allmählich nachließ, war ich so erschöpft, dass ich gleich darauf in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel. Mit Mühe schaffte ich es noch, wenigstens das T-Shirt und den Slip wieder anzuziehen.
Gegen 2 Uhr wurde ich wach. Ich blinzelte und sah Kerstin, die nach Hause gekommen war. Sie hatte noch mal nach mir schauen wollen und ging dann schlafen. Ich schlief ebenfalls sofort wieder ein.
Eine ganze Weile später spürte ich, wie sich meine Matratze bewegte. Ich hörte den Atem eines anderen Menschen und war stocksteif vor Furcht. Ich stellte mich schlafend. Eine Hand berührte meine Beine, streichelte sie sanft. Die Hand wanderte langsam nach oben, massierte meinen schlanken Bauch, schlich sich unter mein T-Shirt. Ich verharrte immer noch wie gelähmt. Ich spürte, wie die Hand begann, meine kleinen Brüste zu streicheln, während eine zweite Hand mein T-Shirt nach oben schob, so dass meine Tittchen frei lagen. Ich spürte, wie zwei Finger sanft ...