1. Die Babysitterin


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... und hart und gleichzeitig weich und ich wusste, dass es sein fetter Penis war, der da in mich eindringen wollte. Ich unterdrückte einen Schrei und stöhnte schmerzerfüllt auf. Uli lachte leise und schob mir seinen dicken Prügel weiter in mein jungfräuliches Fötzchen. Als er den Widerstand, den mein Hymen leistete spürte, zögerte er kurz, rammte mir seinen Schwanz dann aber unverhofft mit voller Wucht in die Vagina. Ich schrie erneut auf und sah die Sterne vor meinen Augen funkeln. Uli verharrte jetzt etwa eine Minute regungslos in mir und ich merkte erleichtert, wie der Schmerz nachließ. Dann begann Uli, mich mit langsamen Stößen zu bumsen, rhythmisch und immer ein bisschen das Tempo steigernd. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich völlig kalt ließ, wie er mich so fickte. Es war im Gegenteil sehr angenehm, machte mir ein schönes, warmes Gefühl. Das lag sicher daran, dass ich Uli sehr mochte und ihn auch ziemlich attraktiv fand, obwohl er ja nun wirklich nicht das war, was ich mir unter einem Sexpartner vorstellte. Schließlich war er mindestens doppelt so alt wie ich.
    
    Sein Atem wurde schneller, ging in ein Keuchen über und schließlich stöhnte er, seine Lautstärke nur mühsam beherrschend. Plötzlich verkrampfte er sich und dann fühlte ich, wie etwas Warmes in mich floss. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass es sein Sperma war, das er in mich abgespritzt hatte. Ich geriet in Panik! Schließlich nahm ich keine Pille. Endlich zog er sich aus mir ...
    ... zurück. Ich hielt es zunächst für klüger, ihm die Sache mit der Pille zu verschweigen und weiter so zu tun, als ob ich schliefe. Uli spielte noch eine ganze Weile mit meinen kleinen Minibrüsten und streichelte meinen zarten Körper. Er beugte sich über mich und begann mich sanft zu küssen. Obwohl ich inzwischen eine Heidenangst hatte, schwanger zu sein, konnte ich seiner Zärtlichkeit nicht erwehren. Es ging einfach nicht anders und ich öffnete bereitwillig meinen Mund um seine Zunge aufzunehmen. Uli leckte mir genüsslich den Mund aus und spielte sehr zärtlich mit meiner Zunge. Schließlich fragte er: „War es denn auch schön für dich?“ Ich nickte nur. Kurz darauf verließ Uli mein Zimmer, nicht ohne mir vorher noch einen zärtlichen Gute- Nacht- Kuss gegeben zu haben. Ich lag den Rest der Nacht wach, unfähig, auch nur ein Auge zu schließen. Ich war hin- und hergerissen zwischen panischer Angst vor einer Schwangerschaft, schlechtem Gewissen wegen dem, was Uli mit mir gemacht hatte und der Scham, dass ich diese Art von Behandlung so sehr genossen hatte.
    
    Am nächsten Morgen konnte ich weder Uli noch Kerstin in die Augen sehen und so versuchte ich, mich schon vor dem Frühstück zu verdrücken. Aber Kerstin bestand darauf, dass ich noch blieb. Sie gab mir meinen Lohn, 25 Euro, wie immer. Ich fühlte mich beschissen. Gleich nach dem Frühstück machte ich mich dann auch aus dem Staub, fest davon überzeugt, nie wieder einen Fuß in dieses Haus zu setzen. Den Rest des Wochenendes verbrachte ich auf ...
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