Die Gestze des Dorfes Teil 8
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... eine Badewanne benutzt und durfte sogar in meinem eigenen neuen Bett schlafen". Dank euch habe ich einen Palast von meiner Herrin bekommen, wie kann ich das nur wieder gut machen".
Ich lächelte, "Heike das kannst du nicht wieder gut machen, sei einfach treu und immer für deine Herrin da und du wirst sehen ihr werdet ein Glückliches Leben führen. Aber jetzt sag mir wo ich meine Ärztin finde". Sie ist noch bei einem Patienten, aber ihr könnt doch in ihrem Büro warten. Sie führte mich wieder zu diesem Raum, wo sie mir das Blut abnahm.
Wieder setzte ich mich auf ihren Sessel und legte meine Füße hoch. "Kann ich noch etwas für euch tun, Meister". "Einen Kaffee wäre nett". "Kommt sofort" und weg war sie. Ich konnte mir ein breites Lächeln nicht verkneifen. Eigentlich war ich stolz auf Angelika, das sie nicht nur redet, sondern Taten folgen lässt.
Die Tür ging auf und Heike kam mit einem Tablett zurück, stellte es auf den Tisch und kniete sich hin. Was ist denn jetzt los. Nahm meine Beine vom Tisch, setzte mich ordentlich hin und sah herunter auf Heike, die vor mir kniete und den Kopf gesenkt hatte. Sowie, ja ihr dürft drei Mal raten, hörte ich ein schluchzen. Mal wieder typisch sie weint.
Ich schüttelte den Kopf und werde nie begreifen was in Frauen vor sich geht. Sie sind so starke Persönlichkeiten, uns in fast jeder Hinsicht überlegen und trotzdem ist ihre Geheimwaffe das Heulen. Ich hob ihr Kinn an, wir sahen uns in die Augen und ich fragte, "Heike, was ist denn ...
... los".
Sie versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Ach Herr, wisst ihr wie viel Angst das ganze Dorf vor euch hatte. Wir alle, auch wir Sklaven mussten das Rundschreiben lesen, das eurer kommen ankündigte. Es stand drin, das ihr Konsequent seid, das ihr vor keinem Titel und Stellung halt macht und alle gleich behandelt. Sowie stand auch drin das ihr euch nehmen werdet was ihr wollt und euch die Gerechtigkeit sehr am Herzen liegen würde. Dies war der Text für die Herrschaft. Dann war da noch ein Abschnitt speziell für uns Sklaven in dem Stand: Das wir euch unter keine Umständen verärgern sollte, denn dies zur Folge hätte das die Bestrafung schlimmer sein würde als bei der Baronin von Bissing. Für uns hieß das egal was passieren würde, wir wären auf Jedenfall immer Schuld und das würden wir mit unserem Leben bezahlen. Also machten wir uns auf die Hölle gefasst, auf eine Zukunft die schlimmer werden würde als unsere Erziehung. Aber was dann kam überschritt unsere kühnsten Vorstellungen. Der Sheriff ist ein netter Mann, er verhaut sogar eine Baronin und nimmt die Sklaven in Schutz. Er gibt seiner eigener Sklavin ein Leben. Er streckt mit nur einem Schlag so einen Mann wie diesen Russen nieder. Er fickt unsere Herrinnen und die erweisen uns nun ebenfalls Respekt. Auch wenn wir Sklaven sind bekommen wir doch alles mit was hier im Dorf passiert. Ich habe auch Sandra vor der Aussortierung in der Halle der Baronin gekannt, wir waren so etwas wie Freunde. Wenn man das in ...