1. Die Gestze des Dorfes Teil 8


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    Das erste Machtwort
    
    ©bigboy265
    
    Ehrlich ich muss endlich herausfinden wo dieser blöde Hahn lebt. Der Hahn der Morgens immer meint das Dorf zu wecken. Aber der geht mir jetzt schon auf den Nerv. So wachte ich auf, aus einem sehr schönen Traum. Öffnete die Augen und sah das Simone, neben mir auf dem Bauch noch schlief. Ihr Rücken war aufgedeckt und lädt eigentlich dazu ein sie gleich an diesem warmen Sommertag zu nehmen.
    
    Aber ich brauchte heute meine Kraft, zum einen um diesen Russen zur Ordnung zu rufen, zum anderen mal ein ernstes Wort mit Friedrich Bergmann zu sprechen, dem Hotelmanager. So stand ich auf, machte mich frisch und auch fertig und ließ Simone weiter schlafen. Verließ mein Schlafzimmer und machte mich auf den Weg in die Küche.
    
    Sandra merkte nicht das ich in der Tür stand. War gerade dabei am Herd etwas zu braten. Als ich mir ein Pfeifen nicht verkneifen konnte. Denn da stand nicht meine Sklavin in ihrer blöden Hausmädchenuniform. Sondern da stand eine faszinierende Frau, mit einem Knielangen Jeansrock, rotem T-Shirt, Nylonstrümpfe und schwarzen Pumps in meiner Küche.
    
    Erst durch meinen Pfiff, drehte sich Sandra um, ging sofort zur Mitte des Raumes und ging in die Ausgangsstellung. "Guten Morgen mein Gebieter, hoffe sie hatten eine angenehme Nacht". Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Vorallem dankte ich dem Verstand, denn endlich verstand Sandra was ich wollte, sie zog etwas an das sie noch nie in ihrem Leben tragen durfte und fühlte sich ...
    ... so anscheinend sau wohl.
    
    Ging einmal um sie herum und merkte das sie leicht zitterte. Sie hat Angst das sie etwas falsch gemacht hat. Als ich hinter ihr stand, gleitet meine eine Hand unter den Rock und drängte sich zwischen ihre Beine. Mein Finger eroberte sofort ihr Loch, das nass und heiß war. Konnte so komplett ihn in ihr unterbringen und sie auch leicht ficken. Nun zitterte sie stärker, war es Angst oder Geilheit.
    
    Kam ihren Ohr näher und flüsterte ihr zu, "endlich ziehst du mal etwas anderes an. Ich will diese Uniform nur noch sehen, wenn wir Besuch bekommen oder ein Fest geben. Ansonsten genau so etwas was du an hast. Gut gemacht, Süße". Küsste ihren Hals und sie erzitterte erneut. Zog meinen Finger aus ihr heraus, leckte ihn ab und setzte mich mal wieder an den reich gedeckten Tisch.
    
    Es war für zwei Personen gedeckt. Was mir schon einmal gut gefiel. Sandra kam mit dem Kaffee und schenkte aber nur meine ein. Sah sie etwas konisch an, was sie sofort merkte. Stellte die Kaffeekanne ab und ging sofort wieder in ihre Stellung. "Stimmt etwas nicht mein Herr". "Ja, warum schenkst du nur eine Tasse ein". "Nun Meister ihre Anweisungen waren, das wenn wir alleine wären, darf ich am Tisch sitzen, wenn Besuch da wäre, habe ich meinen Platz neben euch auf dem Boden einzunehmen".
    
    Stimmt, das waren meine Anordnungen, meine Gesetzte in diesem Haus. Sie hat somit alles richtig gemacht. Was mich wiederrum sehr stolz machte. "Du hast recht ich bin stolz das du dir das so zu ...
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