Die Gestze des Dorfes Teil 8
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... dich". So gingen wir zu ihnen, klopften an die Tür, die auch gleich geöffnet wurde. Eine Frau die ihre Haare ins Gesicht gelegt hat, um zu verschleiern wie es darunter aussah ließ uns ins Zimmer.
Die andere Dame saß auf dem Bett, die andere setzte sich dazu, beide waren nur mit einem Bademantel bedeckt. Schnappte mir einen Stuhl und setzte mich vor sie. "Guten Morgen meine Damen, mein Name ist Nick Scherrer und ich bin der Sheriff hier in dieser Stadt. Es ist auch meine Aufgabe eine Lösung für dieses Problem zu finden. Daher bitte ich sie meine Damen mich darüber aufzuklären wie sie zu dem Herrn Baron stehen und was gestern hier vorgefallen ist".
Beide hatten ihren Kopf gesenkt, als die Frau die auf dem Bett saß das Wort erhob. "Herr Scherrer, ich bin Demira von Rostislav, die Ehefrau vom Baron. Sie ist unsere Gespielin, unsere Sklavin Alexandra. Ich weiß nicht was mit meinem Mann gestern war. Denn am Anfang war alles wie immer, er verschnürte uns und verpasste uns dann die Schmerzen die wir beide so sehr lieben. Es gehört auch dazu das er uns tritt und auch so stark schlägt das wir blaue Flecken zurückbehalten. Nur gestern fing er an zu trinken, was normal kein Problem war, aber dann verlor er die Kontrolle über sich. Bitte Sheriff er ist kein schlechter Mann, ganz im Gegenteil, wir beide lieben ihn über alles.
Da war es wieder das blöde heulen der Frauen, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Mein erster Gedanke zu ihrer Erzählung war. Das ein Russe nie Whiskey ...
... saufen soll, sondern bei Wodka bleiben sollte. Aber auch ihre Erzählungen machte mir schon Angst. Sie lieben es grün und blau geschlagen zu werden. Ich weiß nicht aber ich glaube nicht das ich sowas hier in diesem Puff haben möchte.
Gut meine Damen, ich werde noch mit der Ärztin sprechen, dann meine Entscheidung fällen. "Ich gehe davon aus das mir die Frau Doktor alles erzählen darf". Was ihre Verletzungen angeht. Beide nickten. Ich möchte das sie es sich gut gehen lassen, wenn sie einen Wunsch haben wird ihnen Herr Bergmann gerne weiterhelfen.
Stand auf und verabschiedete mich. Auch Friedrich folgte mir. Auf dem Flur schüttelte er den Kopf und meinte, "Leute gibst, die gibst doch gar nicht, wie kann man sich nur so schlimme Schmerzen zufügen lassen". Ich zuckte mit der Schulter und antwortete, "Nun darauf habe ich auch keine Antwort".
Wir gaben uns die Hand und gingen beide unseren Weg, er zu seinem Büro, ich zu meiner geliebten Ärztin. Ohne zu Klopfen betrat ich die Praxis, schloss hinter mir die Tür und wurde fast umgeworfen. Von Heike, die mir um den Hals fiel. Was war denn das. Aber das war noch nicht alles. Sie küsste meinen Hals, flüsterte mir ins Ohr, "Danke, danke, danke". Ich verstand nicht was sie von mir wollte, habe doch gar nichts gemacht.
Löste die Umarmung und ging in die Ausgangsstellung, senkte ihren Kopf und wartete ab. "Kannst du mir einmal erzählen was hier los ist". "Gerne Meister, dank euch habe ich gestern Nacht zum ersten Mal in meinem Leben ...