1. Die Gestze des Dorfes Teil 8


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... wenn ihre Damen wieder Gesund sind sie unsere Gemeinde umgehend verlassen müssen. Sowie werden sie nie wieder eine Chance haben hier als Gast noch als Mitglied aufgenommen zu werden".
    
    Plötzlich wollte der Baron sich erheben. "Bleiben sie sitzen und warten sie meine Begründung ab. Alles andere wird nur zu ihrem Nachteil gewertet". Er setzte sich wieder und ich fuhr fort. "Die Begründung: Was sie und ihre Sklavin untereinander machen ist mir egal, solange es keine Verletzte gibt. Wir alle haben gesehen zu was sie im Stande sind. Nicht nur das ihre Frau Rippenbrüche, Schädeltrauma und sogar eine Nierenprellung davon getragen hat. Sie haben auch keinen Stopp vor dem Personal des Hotels gemacht. Somit befürchtet das Gericht, das sie in naher Zukunft wieder einmal die Kontrolle über sich verlieren und wir befürchten das es dann noch mehr verletzte geben wird. Das ist etwas was wir hier nicht wollen und deshalb sind wir zu diesem Urteil gekommen, was somit Rechtskräftig ist und auch keinen ...
    ... Einspruch zulässt. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und sehen sie zu das es ihren Frauen mit ihnen besser geht".
    
    Zeigte auf den Ausgang. Der Baron erhob sich und ohne eine Wort zu sagen verließ er mein Haus. Eigentlich hätte ich Jubeln müssen, denn meiner Meinung nach hatte ich das echt gut gemacht. Allerdings war mir auch klar, dass dieser Russe eine große Macht besaß. Es war mir auch klar, dass hier noch nicht das letzte Wort gefallen war. Es war mir auch klar, das er als nächstes den Herzog aufsucht und sich als erstes über mich beschwert und dann alles versucht um mein Urteil zu seinem Vorteil zu ändern.
    
    Aber im Moment war es für mich erst einmal erledigt. Schrieb mein Protokoll, machte eine blaue Stecknadel auf meine Karte und dabei wurde es mir schlecht. Ich war noch nicht einmal eine Woche hier und wir sind schon bei der Farbe Blau angelangt. Es war doch nur eine Frage der Zeit wie lange es dauerte bis ich die erste schwarze Nadel setzte und damit ein Todesopfer zu vermelden habe. 
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