1. Die Gestze des Dorfes Teil 8


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... kräftig mit meiner flachen Hand auf ihre geschundenen Schamlippen.
    
    Sie schrie vor Schmerzen auf und mich törnte es so stark an, das mein Schwanz explodierte. Mehrere Schübe spritzten ihr entgegen. Füllten ihren Mund und verzierte ihr wunderschönes Gesicht. Als ich nach unten sah, erblickte ich ein strahlendes Lächeln, was mich zur gleichen Reaktion brachte. Wir beide wussten das wir mehr als auf den richtigen Weg waren. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das sie sich nach dieser Behandlung in mich verliebte. Aber dazu später mehr.
    
    Mein erster Gedanke war, wie geil war das denn. Mein zweiter Gedanke war, ich brauch ein Stuhl, um Luft zu holen. So setzte ich mich in den Chefsessel von Angelika und schon war Heike da um meinen kleinen sauber und auch wieder groß zu machen. Ich streichelte dieser schönen Blondine durch ihr Haar. Was sie zu einen Lächeln brachte.
    
    "Danke dir Heike, aber sei doch so lieb und mach deine Herrin los". Sie nickte, stand auf und löste die restlichen Gurte. In der zwischen Zeit zog ich mich an und wartete. Sah zu Angelika die immer noch auf dem Stuhl lag und sich nicht traute sich zu bewegen. Was hat sie denn? Auch Heike zog sich wieder an. "Herr, darf ich mich um die anderen Patienten kümmern, bis Frau Doktor wieder soweit ist". "Klar mach das es wird wohl noch etwas dauern". Sie machte einen knicks und verließ den Raum.
    
    Sie lag immer noch auf dem Gynokologenstuhl, "Angelika alles Okay". Sie schaute zu mir, nickte und ...
    ... meinte, "Alles gut, nur auf dich höre ich nicht mehr. Wenn mir einer erzählt hätte das es solche Schmerzen nach sich zieht, nur weil man seiner Sklavin ein besseres Leben ermöglicht, hätte ich ihn für verrückt gehalten. Aber nun da ich es an meinem eigenem Körper gespürt habe, ist ja wohl klar, dass du die nächste Zeit bei mir verschissen hast".
    
    Ich lachte laut auf, "Ach Angelika, du hast mich doch lieb". Jetzt lachten wir gemeinsam und sie versuchte sich auch von diesem Stuhl zu befreien. Was sehr Langsam und auch sehr vorsichtig ging. Breitbeinig kam sie zu mir und setzte sich auf die andere Seite des Schreibtisches auf einen Stuhl. Aber nicht gerade sondern schräg, so dass ihre Möse in der Luft war.
    
    "Sei wenigstens ein Gentlemen und hol mir eine Salbe". "Für dich tu ich doch alles". "Haha, verarschen kann ich mich auch alleine". "Wo ist die Salbe", "Zweiter Schrank dritte Schublade von unten". Sofort holte ich die Salbe und wollte sie ihr reichen. Sie schüttelte mit dem Kopf. "So nicht mein Freund, du hast es kaputt gemacht und du wirst es auch wieder gut machen. Also einschmieren, aber wehe es tut weh. Dann Gnade dir Gott"
    
    Ich hatte ein breite Lächeln drauf, nahm die Salbe und ließ mir etwas auf die Finger gleiten. Dann sehr vorsichtig, wollen ja keine Schmerzen verursachen. Irgendwie kam ich mir gerade wie in einem falschen Film vor. Ich liebe es anderen Schmerzen zuzufügen und nun sollte ich darauf achtgeben, das dies auf keinen Fall passierte. Was man nicht alles ...