Die Gestze des Dorfes Teil 8
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... macht wenn man jemanden mag.
"Na geht doch, kannst doch auch lieb und nett sein". Ehrlich Leute ich komm aus dem Lachen nicht mehr raus. Setzte mich wieder und schaute mir mein Opfer an. Bei jeder Bewegung stöhnte sie auf, alles tat ihr weh. Gut nicht alles, nur ihre Muschi und ihre Brustwarzen. Unter Schmerzen stand sie auf, ging zum Aktenschrank hinüber und holte die Akte die oben auf lag.
Reichte sie mir und meinte, "Beide Damen haben Hämatome, die aber nicht schlimm sind. Ihre Sklavin hat ein Zahn verloren, der heute noch gerichtet wird. Ansonsten geht es ihr gut. Bei der Ehefrau sieht es etwas anders aus. Sie hat eine gebrochene Rippe und wie ich beim Röntgen festgestellt habe hatte sie schon öfters Rippenbrüche. Desweiteren hat sie ein leichtes Schleudertrauma, sowie eine Nierenprellung. Sie nimmt dagegen schon Tabletten. Man kann sagen wenn er es laufen lässt dann aber richtig. Der Baron macht mir echt Angst, wie kann man nur mit so jemanden zusammen sein. Obwohl du bist ja auch nicht besser".
Denn letzten Satz sagte sie mit einem breitem strahlen im Gesicht. Kurz darauf verzog sie ihr Gesicht, denn die Schmerzen setzten wieder ein. "Angelika, danke dafür", zeigte auf die Akte. "Süße, was soll das ganze gemeckere, du wolltest es und ich gab es dir, also sei Glücklich und mach dich darauf gefasst das es nicht das Ende war".
Plötzlich verstummte der Raum. Sie sah nach unten und überlegte. Blitzartig kam ihr Kopf hervorgeschossen und meinte dann, "Schatz das ...
... ist mir schon klar. Auch ich will es ja so und es ist auch brutal geil, aber du wirst ja wohl noch erlauben das eine Frau meckern darf". "Natürlich darfst du meckern, geht doch bei euch Frauen auch gar nicht anders" und lachte lauthals los. Angelika machte mit.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigten, stand ich auf, ging zu ihr und gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss. "Bleib sitzen, wir wollen ja nicht das du Schmerzen hast". Packte meinen Hut, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich hatte alle Fakten zusammen um ein Urteil und meine Entscheidung preis zu geben.
So betrat ich mein Richterzimmer, ging zu den Zellen. Baron Rostislav saß ordentlich mit frischen Sachen bekleidet da und schaute zu mir. "Hallo, haben wir uns wieder beruhigt, dann können wir diesen Vorfall zu Ende bringen". "Ja, es ist alles Okay. Ich werde ihnen keinen Ärger machen". Ich nickte und öffnete die Zelle. Aber immer mit der Vorsicht das Leute lügen. Er kann mir viel erzählen, wenn der Tag lang ist.
Zusammen betraten wir den Gerichtsaal. Ich bat ihn dort Platz zu nehmen, während ich hinter einen großen Schreibtisch Platz nahm. "Herr Baron Rostislav, als erstes möchte ich ihnen sagen das ich nicht nur für die Ordnung und Sicherheit hier zuständig bin. Sondern auch der Richter dieser Gemeinde. Meine Urteile sind Rechtskräftig und können nur noch von unserem Herzog angefochten werden. Nun mein Urteil, nachdem mir alle Fakten bekannt sind. Komme ich zum Entschluss, das ...