Der Stallbursche Teil 01
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... im Heu und nun auch durch die warmen feuchten Trofen. Es gefällt mit. Es macht mich an! Ich schaufle eine Portion Heu in die Box, verlasse sie und schließe die Tür. Weiter zur nächsten Box. Tür auf, Zwischen Schubkarre und Pferd positioniert und die nächste Portion ausgegeben. Der Wallach schaut mich an. Weder ich, noch das Heu scheinen ihn zu interessieren. Er wendet sich von mir ab und schaut in vor die Wand zur Nachbarbox. Da sehe ich, wie sein Schwanz wächst und wächst und seine blanke Eichel im Licht glänzt. Wahrscheinlich hat das überhaupt nichts mit mir und meiner Nacktheit zu tun, aber ich möchte es so interpretieren. Ich schaufle ihm seine Portion Heu in die Box und bleibe in der Tür stehen. Ich stelle die Gabel an die Seite und greife in meinen Schritt. Ich umschließe meinen Schwanz mit der linken Hand und bewege sie vor und zurück. Mein Glied wächst. Hart will es nicht werden. Auch egal. Ich bin wohl zu aufgeregt. Ich ziehe die Vorhaut zurück und zeige dem Pferd meine blanke Eichel. Der Wallach streckt langsam den Kopf vor und scheint an meiner Körpermitte schnuppern zu wollen. Er nähert sich mit seinen Nüstern meiner Eichel. Was, wenn er mich austricksen will, und mir in Wirklichleit seine Zähne in den Schwanz oder die Eichel hauen will? Fünf Zentimeter vor meiner Eichel, ich will gerade den nur noch bedingt geordneten Rückzug antreten, da hält der Wallach inne und schnaubt verächtlich. Millionen feiner Tröpfchen aus seinen Nüstern landen auf meinem Bauch, auf ...
... m,einen Eiern, auf meinem Schwanz und auf der blanken Eichel, die mit ihrem Zyklopenauge dem Feind ins Auge schauen mußte. Es pocht in meinem Schwanz. Er zuckt. Er bäumt sich auf. Die Eichel wechselt ins Violette und ich erkenne einen Tropfen auf der Spitze, der nicht vom Wallach stammt. Es ist ein Lusttropfen.
Meine Rute ist knüppelhart. Meine Eier werden prall. Mir ist mit einem Schlag warm. Ich friere nicht mehr. Mein Schwanz wippt aufgeregt vor mir her, als ich die Boxentür schließe und zur nächsten Box gehe. Ich bin wieder in Trance. Ich schiebe die Karre vor mir her, öffne Türen, verteile Heu, fülle die Schubkarre erneut und so weiter. Da spüre ich Nieselregen auf meiner Haut. Ich schaue in den Himmel. Nieselregen in meinem Gesicht. „Hallo Erde! Hier Marc! Bitte um Erlaubnis in eine Umlaufbahn eintreten zu dürfen! Erbitte Koordinaten für Landepunkt und Landeeinweisung." „Houston Contol an Marc: Landekoordinaten: Deine Karre auf dem Parkplatz. Landen, Auto öffnen und Klamotten rausholen. Zurück in den Stall gehen und Klamotten anziehen. Dann unverzüglich Füttern fortsetzen. Haben Sie verstanden, Marc? Bitte bestätigen Sie!" "Füttern fortsetzen! Habe verstanden, Houston Control."
Was bis halb acht weiter passiert ist, entzieht sich meiner Wahrnehmung und meiner Erinnerung. Videoaufzeichnungen gibt es (leider?) auich nicht.
Um halb Acht kommt Nadine in den Stall, baut sich mit ihren 180cm Größe und ihrem kräftigen, muskulösen Körper kerzengerade in der Stallgasse ...