Der Stallbursche Teil 01
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fühle ich mich jetzt nicht mehr. Die Anspannung weicht von mir. Ich bin im Stall, jetzt kann mich von der Straße aus niemand mehr sehen. Das Wohnhaus der Chefin liegt hinter dem anderen Stallgebäude und sie kann von dort aus nur auf die Stirnseite des anderen Stalls schauen. Sie kann nicht sehen, was auf dem Hof oder in den Stallungen los ist. Aber die Chefin und ihr Mann sind auf einem Turnier und sind frühestens am Montag wieder hier. Nadine und ich haben zur Zeit hier allein das Sagen. Die Chefin vertraut uns. Das könnte sich ganz plötzlich ändern, wenn sie mich jetzt hier sähe. Ich zittere vor Kälte. Mein Schwanz hat sich so weit als möglich zurückgezogen und wäre jetzt sicher lieber in einer wärmenden Hose verstaut. Sogar meine Eichel hat sich die Vorhaut selbstständig wieder übergezogen und möchte von dem Elend da draußen nichts mitbekommen.
Es schüttet immer noch. Mir ist saukalt. Ich muß was tun, damit mir warm wird. Zum Auto laufen und Klamotten holen macht keinen Sinn. Also muß ich mich bewegen. Allerdings muß ich mich bewegen. Es ist sicher schon spät. Ich schalte das Licht im Stall ein. Jetzt endlich nehme ich die Geräusche der Pferde wahr. Das Wiehern und Schnauben, das Scharren von Hufen, das Klappern an den Gittern. „Guten Morgen, Jungs und Mädels!" grüße ich, wie jeden Morgen in die Runde. „Premiere, jetzt seht ihr den Marc erstmals nackt, ganz nackt, so nackt, wie es nur geht! Füge ich hinzu und strecke die Arme aus und drehe mich um die eigene Achse. ...
... „Ihr versteckt Euch ja auch nicht vor mir. Du zeigst mir auch jeden Tag Deinen erregierten Schwanz, Carlos. Soweit gehe ich heute nicht."
Ich komme mir merkwürdig vor, nackt im Stall, links und rechts Pferde, die ihr Frühstück erwarten und ich in der Mitte, nackt, mit verkümmertem „Gemächt" im kalten Licht der Neonlampen, vor Kälte immer noch zitternd und in einer Geräuschkulisse, die ein wenig an Knast erinnert.
„Frühstück, die Herrschaften? Kommt sofort!" Ich schnappe mir eine Heugabel und eine Schubkarre und laufe zu den großen Heuballen. Ich reiße Heu aus dem vordersten Ballen und packe es auf die Schubkarre. Wenn mir Heu von der Gabel fällt spüre ich die leisen Piekser auf der Haut. Sonst nur auf Armen und Händen. Heute überall auf dem Körper. Es fühlt sich aufregend an. Als ich die Schubkarre beladen habe lasse ich mich in das Heu auf dem Boden fallen und wälze mich darin. Toll! Es piekst überall, es prickelt , es ist aufregend. „Was, wenn mich jetzt jemand sieht?" Ich springe auf, schnappe mir die Schubkarre und fahre sie zur ersten Box. Heu klebt auf meiner Haut, langsam wird das Pieksen unangenehm. Ich öffne die erste Box und stelle mich zwischen Schubkarre und Pferd. Das Pferd schnaubt. Warme Atemluft und Speicheltröpfchen landen in einem feinen Sprühnebel in meinem Gesicht und auf meinem Oberkörper. Auf meinen Brustwarzen spüre ich es besonders intensiv.
Meine Nippel sind hart, schon allein wegen der Kälte, die ich empfinde, auch durch die Reizung beim Wälzen ...