Der Stallbursche Teil 01
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Seit einigen Monaten arbeite ich als Stallbursche auf einem Reiterhof. Es ist ein anstrengender Job. Jeden Tag die Pferde mit Heu und Hafer füttern, die Tiere auf die Weiden bringen, die Boxen ausmisten und Stall und Hof fegen. Es ist eine ziemlich große Anlage. Ich habe eine Kollegin, die hier ihre Ausbildung gemacht hat und seitdem auf dem Hof arbeitet. Sie kennt den Laden und alle Tiere und Leute in- und auswendig. Sie ist Mitte 20 und damit fast zehn Jahre jünger als ich. Wir beide schuften Tag für Tag bis zum Umfallen, damit wir alle anfallenden Arbeiten erledigen. Nach der Arbeit sind wir meist völlig erschöpft und jeder fährt nach Hause. Ich gehe dann zuerst sehr ausführlich unter die Dusche, um mich zu waschen und zu rasieren. Anschließend schnell noch etwas essen und dann schlafen, schlafen, schlafen.
Aber immerhin ist der Job gut für meine Figur. Fettpölsterchen sind in den vergangenen Monaten geschmolzen und Muskeln sind gewachsen. Für ein Sixpack reicht es nicht, aber mein Bauch ist so straff, wie schon lange nicht mehr. Ich mag meinen Körper wieder richtig gern. Daher habe ich in den vergangenen Wochen die Bereiche, die ich täglich rasiere immer weiter ausgedehnt. Inzwischen dulde ich nur auf dem Kopf und um die Augen Körperbehaarung. Seitdem ich mir auch die Arme und Hände rasiere, macht meine Kollegin manchmal spitze Bemerkungen und grinst mich dann breit an.
Anfang Mai wird es endlich wärmer und auch morgens ist es nicht mehr so kalt. Meine Kollegin, ...
... steigt langsam auf ärmellose Tops um und auch ich ziehe mittags mein Hemd aus und arbeite im ärmellosen T-Shirt weiter. „Sieht geil aus! Einen Kerl mit unbehaarten Achseln habe ich noch nie gesehen. Chic!", sagt meine Kollegin. Ich lächle Nadine an. „Danke!", antworte ich, während Nadine ihren linken Arm hebt und den Busch unter ihren Achseln betrachtet.
Abends unter der Dusche kommt mit dieser kurze Augenblick noch einmal in Erinnerung und es fängt an, im Bauch zu kribbeln. Nadine hat mir noch nie ein Kompliment zu meinem Aussehen gemacht. Wir verstehen uns prima, lachen viel zusammen, bauen uns gegenseitig auf, wenn wir vor Erschöpfung manchmal nicht mehr können und erzählen uns auch ganz private Dinge. Durch die harte Arbeit hat keiner von uns ein wirkliches Privatleben. So sind wir im Laufe der Zeit beste Freunde geworden. Sie hat sich auch einige Male bei mir ausgeheult, als die Beziehung zu ihrem Freund im Winter auseinander gegangen war.
Am darauf folgenden Morgen ist es verregnet. Es ist halb fünf Uhr morgens und ich gehe durch den Regen zum Auto. Nadine schläft gern etwas länger, während ich ein Frühaufsteher bin. So hatten wir bereits nach kurzer Zeit eine Vereinbarung getroffen, daß ich morgens den Stall allein fertig mache und sie dafür die Abendfütterung übernimmt. Daher fange ich bereits um kurz vor fünf an zu Arbeiten, bin aber gegen 14 Uhr fertig und muß nicht noch einmal um 17 Uhr in den Stall. Nadine wohnt quasi neben dem Hof und ihr macht es nichts aus, ...