Die Firma Teil 22
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... Träne aus dem Gesicht die gerade ihr Auge verließ.
Ich drückte sie an mich und gab ihr den nötigen Halt. Da sie sich gut aufgehoben fühlt erhöhte sie ihr Tempo und mein Lümmel flutschte nur so in sie ein und wieder raus. Wir nahmen richtig Fahrt auf, Tina fing an zu stöhnen und mir ging es nicht besser. Mein Gott ist diese Frau gut zu ficken.
Wir waren voll dabei als plötzlich, "sowas liebe ich ja, zwei Frauen im Bett vernachlässigen um dann die Hausangestellten durchzuficken". Wir stoppten abrupt unseren Popvorgang und sahen beide zur Tür. Wir lachten auf und sahen in zwei Gesichter die sich ein breites Grinsen nicht verkneifen konnten. Bevor ich was sagen konnte, war es Tina die antwortete, "Herrin, Beate guten Morgen, keine Eifersucht, sondern Klamotten runter und herkommen, es ist für jeden genug da".
Die verhökert mich, ohne mich zu fragen werde ich einfach zur Benutzung freigegeben. Nur hassen wie sie tue ich das jetzt nicht. Aber ich verstehe nun was sie meint, wenn ein Boss kommt und sie einfach nimmt, ob sie will oder nicht. "Ne, lass mal gut sein, er wollte vorhin nicht und jetzt wollen wir nicht, kam komischerweise von beiden die Antwort.
Irgendwie war ich erleichtert, denn ich komme aus dem Gruppensex schon gar nicht mehr raus. Gabi und Beate setzten sich zu uns an den Tisch scherten sich einen Scheißdreck was da zwischen Tina und mir abging. Schenkten sich einen Kaffee ein, etwas Organsaft, sowie schmierten sie sich ein Brötchen und fingen an zu ...
... Frühstücken. Genau in dem Moment wo die beiden ins Brötchen bissen, fing auch Tina wieder an sich zu bewegen.
Irgendwie war das lustig, denn wir unterhielten uns über Gott und die Welt, genossen das Frühstück und Tina zusätzlich meinen Schwanz. Ich fand es faszinierend wie Beate locker damit umging, Keine Eifersucht, oder Ärger darüber das ich nicht sie sondern Tina ficke.
Wie herrlich das war, wie geil es war, wenn Tina ihre Möse eng machte, ungemein heiße Gefühle. Es war so bombastisch, diese ganze Situation! Wie schön sie alle waren, wie geil ihre Lila Nylons auf mich wirkten, wie absurd es war, das nebenbei zwei weitere Damen es sich schmecken ließen und sich daran nicht störten, vorallem wenn man daran denkt, das eigentlich Beate meine neue Frau an meiner Seite ist.
So steckte aber mein Schwanz in einer anderen Fotze und merkte wie nass sie war, auch erhöhte sie das Tempo und es schien so als ob sie kurz davor stand. Wollen wir es hoffen, dass wir gemeinsam kommen, denn ich konnte es nicht mehr lange halten. Gerade als mir der Saft empor stieg, schrie sie, "Steve, bitte komm ich bin soweit". Ein Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit.
Stöhnte laut auf und schoss ab. Anscheinend genau richtig, denn Tina umarmte meinen Hals, kam mit ihrem Kopf neben meinen und sagte leise, "es ist so geil wenn dein Sperma in meiner Muschi ist". Hielt sich an mir fest und fing an zu zittern. Ich streichelte ihren Rücken, wir saßen still da und sie genoss die Zuckungen meines ...