Die Firma Teil 22
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... Schwanz und ich das zittern ihres Körpers.
So kann der Tag beginnen. Tina setzte sich auf und sah mir tief in die Auge. Wir sagten nichts und küssten uns. Dann erhob sie sich, stellte sich vor mich und beugte sich zu meinem Freund. Schnell war der verschmierte Schwanz in ihrem Mund und genauso schnell war er auch wieder sauber. Stand erneut auf, setzte sich auf einen Stuhl neben Beate, packe ihren Kopf und drückte ihre Lippen auf die von Beate.
Sie ließen ihre Zungen gegenseitig einen schönen guten Morgen wünschen. Trennten den Kuss du Tina lehnte sich zurück und spreizte weit ihre Beine. "Komm meine Süße. Die Sahne für den Kaffee kommt heute von deinem Herr und Meister". Beate lächelte, rutschte vom Stuhl und fing sofort an sie sauber zu lecken. Beate setzte sich wieder an den Tisch und nahm einen Schluck vom Kaffee. Was klar war, denn sonst kommt ja die Sahne nicht zur Geltung. Tina stand auf, richtete ihre Kleidung, gab jedem einen tiefen Kuss und machte sich auf den Weg um nach dem Rechten zu schauen.
Drehte sich um und meinte noch, "Steve, Gabi, Beate wenn ihr wollt der Pool ist wieder hergerichtet, weiß doch das ihr das mögt". Weg war sie und wieder musste ich feststellen wie toll sie war. In diesem ganzen Chaos, hat sie als erstes dafür gesorgt, dass wir unsere Bahnen schwimmen können. Ich sag es doch die Welt erobern.
So ließen wir uns Zeit, als auch Nummer 11 und 23 zu uns stießen. Was mich wunderte war das meine Töchter nicht auftauchten. "Andrea, was ...
... ist mit meinen Kindern, weißt du was". "Die sind auf ihrem Zimmer und trauen sich nicht". Ich nickte und nun klingelte ich auch endlich mal. Wow, das ging aber mal schnell. Tina stand in der Tür und ging sofort in die Ausgangsstellung, Wahnsinn.
"Tina, wärst du bitte so nett und würdest mal jemanden losschicken, der meine Töchter bittet zum Frühstück zu erscheinen und sie sollen nur einen Bademantel anziehen sonst nichts". "Sehr gerne, Meister". Weg war sie wieder. Denn es viel mir auf das alle hier am Tisch nur einen Bademantel anhatten. Warum auch nicht, denn wir sind hoffentlich endlich im Urlaub und nach dem Frühstück werde ich alle dazu verdonnern mit mir schwimmen zu gehen.
Ein paar Minuten später, stand Tina wieder da und im Schlepptau meine Töchter. "Manuela, Claudia, bitte setzt euch und frühstückt etwas. Danke Tina". Tina ging wieder und meine Töchter setzten sich, aber immer noch mit viel Angst. Man hat sie regelrecht gebrochen. Was es einem schwer macht. Denn man weiß nicht was der richtige Weg für sie wäre.
"Wenn ihr alle gefrühstückt habt, geht es ab eine Runde schwimmen und das gilt für euch alle, ist das klar". Alle lachten nur meine beiden Töchter nicht. Ich sah sie an und wusste was los war. "Wenn ihr beiden wieder mit dem Scheißspruch kommt das dürfen wir nicht, könnt ihr drei Tage nicht sitzen, habt ihr das verstanden".
Beide sahen mich an und erwiderten, "ja mein Herr". Also geht doch! Irgendwie freute ich mich darauf, mit sechs Frauen alleine ...