1. Die Firma Teil 22


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    Endlich Urlaub?
    
    ©bigboy265
    
    Auch Tina machte sich auf den Weg, nicht das sie noch ärger bekam. Aber der wäre bei mir genau richtig. Meine Tina anpacken! Da saßen wir nun Gabi, Beate und meine Wenigkeit. Wieder verspürte ich so ein jucken zwischen den Fingern und schaute Beate an. Die mich freudig anstrahlte und erneut erkannte, wie sehr ich hinter ihr stehe.
    
    Wie recht sie hat, denn das verlangen hinter ihr zu stehen war da. "Gabi, was darf ich eigentlich auf dieser Orgie". Gabi sah mich an und überlegte was sie sagen sollte, "Steve, ich habe dich ungemein lieb, das weißt du, aber manchmal gehst du mir echt auf den Sack, wenn ich einen hätte. Also zum letzten Mal, in deiner Position darfst du machen was du willst. Hast du das jetzt verstanden".
    
    Ich lächelte sie an und meinte, "Ja Herrin, ich habe das voll und ganz verstanden." Gott kann sie ein saures Gesicht auflegen. "Also wenn ich das richtig verstanden habe, könnte ich dich jetzt einfach nehmen, festmachen und dir den Arsch versohlen". Beate saß neben mir, hielt sich den Bauch, aber versuchte sich ein Lachen zu verkneifen, was ihr nicht wirklich gelang.
    
    Gabi sah sie Böse an, aber sie konnte tun was sie wollte das Lachen versiegte nicht. Gabi lehnte sich vor und erwiderte, "das mit dem Arsch versohlen, können wir schon einmal machen. Aber wenn du dir es wagen solltest, mich hier zu blamieren, dann lernst du mich als Domina kennen und das wird dir weh tun, richtig weh".
    
    Nun waren es zwei die lachten und ...
    ... sich nicht mehr einkriegten. "Ach Gabi, hast mich doch lieb". "Arsch", da war es wieder das Wort wenn sie nicht weiter wissen. Es fehlte nur noch der Stinkefinger, dann wäre es perfekt. Aber dadurch das wir so herzlich lachten, musste Gabi ebenfalls lachen.
    
    Das Gute daran war, das meine schlechte Laune weg ist. Auch Beate schien wieder gut gelaunt zu sein. Man darf immer noch nicht vergessen, was es für eine Überwindung Beate gekostet hat, hier überhaupt zu erscheinen. Wir beruhigten uns wieder und meinte dann, "was ist sollen wir mal schauen was so abgeht."
    
    Gabi meinte, "lasst mich raus auf solchen Partys, egal was ich mache, es wird mir negativ ausgelegt, aber ihr beiden könnt euch austoben". Beate und ich sahen uns kurz an, das grinsen auf den Lippen reichte. So standen wir auf und ich sagte noch zu Gabi, "wenn du doch noch Lust hast, und uns hier nicht mehr findest, dann sind wir in unserem Zimmer, kannst ja gerne noch vorbei schauen". Sie nickte und hatte plötzlich ein sehr breites Grinsen drauf.
    
    Ich drehte mich um und wollte mich auf den Weg machen, Als Beate da stand und mir eine goldene Metallkette reichte. Ähm, wo hat sie denn die her, denn sie trug keine Tasche. Ich deutete ihr an, das ich das jetzt nicht will. Auch wenn ich stolz auf sie war, denn sie vergas nicht ihren Platz, der Platz einer Sklavin.
    
    So wollte sie das ich die goldene Metallkette an ihrem Halsband fest mache und sie mir wie eine brave Sklavin hinterherläuft. Da ich es verneinte, nahm sie ...
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