1. Die Firma Teil 22


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... dem Darkroom an, wo am Anfang niemand war. Es war nun auch klar warum Beate eigentlich nicht auf sowas noch einmal gehen wollte, wenn man es ihr nicht befiehlt.
    
    Mittlerweile waren zwei Damen am Andreaskreuz befestigt. Eine auf der Vorderseite, eine auf der Hinterseite. Eine davon war die First Madame. Dieses Kreuz drehte sich. Jetzt wurde mir auch klar, warum so ein großer Metallring darum war. So waren die Damen mal oben, dann auf der Seite, oder hingen mit dem Kopf nach unten. Denn sie drehten sich nicht nur wie ein Glücksrad, sondern auch um 360°C. Desweitere hatte man mit einer Leuchtfarbe den Damen mehrere Zielscheiben aufgemalt.
    
    Ich verstand es nicht, bis plötzlich jemand ein ebenso leuchtendes Blasrohr im Mund hatte und einen spitzen Pfeil auf sie abschoss. Ja sind die den bescheuert! Wir sind doch hier nicht auf der Großwildjagd. Auch wenn die Geschosse eher klein waren und einen leuchtenden Büschel dran hatten. Gleichzeitig waren mehrere Damen dabei diesen Herren einen zu blasen. Dies erkannte man daran das ihre Münder ebenfalls mit so einer leuchtender Farbe markiert waren.
    
    Beate versteckte sich hinter mir, was mir sagte, das sie so etwas auch schon ertragen musste. Die spinnen die Römer, obwohl wir ja in Spanien waren. Als auch schon das nächste Geschoss auf einer der Damen einschlug, Beide Damen waren nackt, sie hatten lediglich eine Ledermaske auf, wo anscheinend nur die Nasenlöcher frei waren. Auch konnte man erkennen das sie unter den Masken einen ...
    ... Ballknebel trugen. Zumindestens versuchen sie die Gesichter zu schützen. Dies änderte aber nichts daran, dass diese Geschosse, willkürlich bei ihnen Einschlugen.
    
    Anscheinend war es das Ziel, entweder an ihrem Busen den Nippel zu treffen, oder an ihrer Fotze den Kitzler zu treffen. Denn diese Stellen waren mit der Leuchtfarbe markiert. Als es einer schaffte und der Pfeil voll an ihrem Kitzler hing, ging ein Gejohle los. Ohrenbetäubender als bei einem Fußballspiel. Es fehlte nur noch der Gesang und wir wären voll im falschen Film.
    
    Ich merkte wie es Beate zu schaffen machte, deshalb schnappte ich mir ihre Hand und gingen weiter. Als wir an dem Darkroom ankamen, mit diesen vielen Seilen, erkannten wir ebenfalls, das da einiges los war. Bei der Frau die sie in die Strappado Stellung zwangen, stand eine andere Frau dahinter und schlug sie mit einer Peitsche, mehrere Male. Dann kam sie zu ihr und fing an sie zu streicheln, ließ ihre Finger genau über dieses Stellen wandern wo gerade noch die Peitsche einschlug.
    
    Plötzlich stand ein Kerl hinter ihr. Sie strahlten sich an und küssten sich sehr leidenschaftlich, sowie führte sie ihm den Schwanz in der Gespielin ein. Kaum hatte er sich an der Hüfte festgehalten, legte er auch sofort los. Der Raum hatte was, wie die Damen an den Seilen hingen, entweder direkt an den Seilen oder mittels Spreizstange. Das einzige was mir nicht gefiel, war zum einen wie immer wieder die beiden Damen an ihren Titten hochgezogen wurden. Dann etwas in der ...
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