Die Firma Teil 22
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... ihn immer wieder wichste während er tief in ihren Mund fuhr.
Nun öffnete ich doch meinen Bademantel und ließ ihnen mehr Platz. Schnappte mir ein Brötchen, schnitt es auf und bestrich es mit Butter. Sah zu Tina und fragte, "Wie hättest du gerne unser Brötchen". Während sie ihn weiter schrubbelte, lächelte sie mich an und antwortete, "so wie mein Herr es gerne mag".
Die Wortwahl war gut, den ich mag es genauso. Tolles Frühstück, sie kümmert sich um mich und ich kümmere mich um das Brötchen, Arbeitsteilung nennt man so was. Als ich fertig war, bat ich sie zu mir rauf. Nahm sie in meine Arme und wir küssten uns voller Leidenschaft. Unterdessen, raffte ich ihren Rock hoch und konnte nicht anders als ihren geilen festen Arsch durchzuwalken.
Erneut lösten wir den Kuss und Tina stieg über meine Beine und senkte das tolle Geschoß, wir sahen uns in die Augen. Ohne wegzuschauen, griff Tina nach meinen Freund und hielt ihn passend zu ihrer besten Freundin hin. Kurz anklopfen und schon durften wir beide eintreten. Man fühlte sich gleich wie daheim, so geborgen, so gut aufgehoben und herzlich willkommen.
Sie bewegte sich etwas und nach zwei drei Anläufe war er voll in ihr. Sie stoppte, nahm das Brötchen biss ab und reichte es mir. Nur noch abbeißen und beide hatten wir den Mund voll. Tina legte das Brötchen zurück, legte ihre Arme um meinen Hals und fing an sich zu bewegen. Langsam, fast schon in Zeitlupe. Sie wollte ihn spüren und ihn lange genießen. Mir ging es doch ...
... genauso.
Denn sie war eine tolle Frau, eine hübsche Frau und vorallem eine Frau die für einen wenn sie dich mag alles tut. Etwas was ich ihr hoch anrechne und ich mich heute noch darum kümmern werde. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber hätte ich damals so eine Frau gehabt, wäre ich heute mehrfacher Millionär. Überlegt doch einmal was sie hier alles getan hat, sie hat den Laden auf Vordermann gebracht, sie wusste wie es enden würde zwischen mir und Herr Müller. Sie kümmerte sich darum das ich wieder zurückkam. Sie war gestern wieder voll im Einsatz und es war wohl ein großer Erfolg. Mit ihr könnte man die Erde erobern.
Desweiteren fühlt sie sich so gut an. Nun war ich es der zum Brötchen griff und sie abbeißen ließ. Wir tranken den Kaffee und Organgensaft und gemütlich ritt sie auf meinem Schwanz den Sonnenuntergang entgegen. Obwohl es erst Morgen war. Wieder sahen wir uns tief in die Augen.
"Weißt du eigentlich wie gerne ich dich habe". Sie strahlte und erwidere, " weißt du eigentlich wie sehr ich dich als mein Chef und Boss liebe. Ich habe es gehasst wenn man mich gezwungen hat, mich auf den Tisch zu legen. Die Beine breit machen musste und ein Schwanz nach dem anderen über mich drüberstieg. Aber du bist anders, schon damals als Beate mich dir vorgeführt hat, hast du es mir überlassen ob ich das wirklich wollte. Etwas was keiner von uns kennt, das ein Boss uns fragt und nicht einfach zwingt. Ich danke dir dafür". Ich nahm meinen Daumen und wischte ihr die ...