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Eine Zugfahrt der besonderen Art
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Schwule
... Klatschen gefolgt von einem brennenden Schmerz in meiner rechten Pobacke brachte mich zurück in die Toilettenkabine des Zuges. Ein spitzer Schrei entfuhr mir, auf den direkt ein weiterer Hieb folgte. „Du solltest besser ruhig sein Kleiner, oder willst du dass man uns hier drinnen erwischt?", fuhr mich der Schaffner an und ließ wieder seine Hand auf meinen Jungenhintern klatschen. Diesmal biss ich die Zähne zusammen, sodass mir nur ein gedämpftes stöhnen entwich. „Schon besser. So und jetzt schauen wir uns deine Fotze doch mal an." Mit diesen Worten spürte ich wie mir die Pobacken auseinander gezogen wurden und ich fühlte einen kühlen Lufthauch an meiner Rosette. Plötzlich wurde dieser Lufthauch durch etwas warmes nasses und zuckendes ersetzt. Oh mein Gott, wie geil, dachte ich und wieder entfuhr mir durch den geschlossenen Mund ein gedämpftes Stöhnen. Mein Schaffner ließ seine Zunge um und immer wieder auch in mein Loch gleiten und ich spürte wie ich mich immer weiter entspannte, während mein Schanz wild zu zucken begann und immer weiter anschwoll. Plötzlich war die Zunge verschwunden. Doch als ich schon enttäuscht aufstöhnen wollte spürte ich wie etwas anderes gegen mein Loch drückte. Mein Schaffner hatte nun einen Finger angefeuchtet und drang damit tief in mich ein. Diesmal konnte ich mich nicht rechtzeitig zurückhalten und stöhnte laut auf. Sofort knallte wieder eine Hand auf meinen Arsch. „Ich sagte doch du sollt ruhig sein!" Ich biss ...
... mir sofort auf die Lippen um meine Geräusche zu dämpfen. Während der eine Finger nun um einen weiteren und schließlich durch noch einen ergänzt wurde. Drei Finger steckten nun in meinem Jungfräulichen Loch und ich genoss jede Sekunde davon und begann sogar damit mein Becken im Rhythmus gegen die, mich fickenden Finger zu schieben. „Ah!", lachte der Schaffner hinter mir auf. „Dann sind wir jetzt also bereit für das richtige Stück." Er zog seine Finger heraus und ich fühlte plötzlich eine Leere, die unbedingt wieder gefüllt werden wollte. Aber ich musste zum Glück nicht lange warten. Erst verteilte mein Schaffner etwas spucke auf meinem hungrigen Loch und direkt danach fühlte ich die heiße Spitze seiner Eichel an meiner Fotze, die sich mit druck Einlass verschaffen wollte. Ich biss mir so sehr auf die Lippen, dass ich schon Angst hatte, diese blutig zu beißen, aber die Schmerzen waren einfach zu stark und mir entfuhr doch ein Schrei. Sofort setzte es wieder einen schlag auf meinen Hintern. „So kleiner jetzt reicht's mir!" grunzte mein Schaffner verärgert, hielt mir seine Hand über den Mund und stieß dann mit einem Ruck die komplette Länge seines Monsterschwanzes in mich hinein. Ich dachte ich würde zerreißen und schrie laut auf, aber durch die Hand auf meinem Mund waren die schreie nur leise und kaum hörbar. „Oh man bist du kleine Fotze eng!", stöhnte mein Ficker hinter mir auf und begann damit, seinen Schwanz wieder aus meinem Loch zu ziehen. Als nur noch die ...