1. Eine Zugfahrt der besonderen Art


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Schwule

    ... war.
    
    Ich war gerade von einem wirklich geilen Kerl ins Maul gefickt worden und hatte seinen Saft geschluckt und hatte jede Sekunde davon genossen. Mein eigener Schwanz pochte noch immer hart in meiner Jeans und verlangte endlich nach Aufmerksamkeit.
    
    Ich wollte gerade aufstehen um mich selbst zum Orgasmus zu bringen, als es plötzlich an der Toilettentüre klopfte.
    
    „Hallo? Geht es Ihnen gut?"
    
    Es war die stimme des hübschen Schaffners, der mir ja schon aufgefallen war.
    
    „Ja, alles super!", rief ich hastig. Und suchte hektisch nach einem Taschentuch oder Toilettenpapier um die Spermareste des Adonis von meinem Shirt, Jeans und Gesicht zu wischen.
    
    „Bitte öffnen Sie die Türe, oder ich muss sie von hier außen öffnen, um zu sehen dass es Ihnen wirklich gut geht."
    
    „Sofort!", rief ich und versuchte verzweifelt die Beweise für mein Aufeinandertreffen mit meinem Mitfahrer weg zu wischen. Leider nur mit mäßigem Erfolg.
    
    Wieder klopfte es an der Tür.
    
    „Bitte machen Sie jetzt die Türe auf."
    
    Mir blieb also nichts anderes übrig als nun meinem Traum- Schaffner in meinen Sperma verschmierten Klamotten zu öffnen. Ich hoffe nur inständig, dass er es für Zahnpastaflecken halten würde.
    
    Ich entriegelte die Türe und zog sie auf.
    
    Und da stand er nun, der Schaffner bei dessen Anblick ich vorher schon einen Ständer gehabt hatte und musterte mich eindringlich von Kopf bis Fuß. Beim Anblick der weißen Flecken auf meinem Shirt begann er schelmisch zu grinsen und er ließ ...
    ... seinen Blick auch einige lange Herzschläge auf meiner Beule in der Jeans liegen.
    
    Ohne ein weiteres Wort zu sagen drückte er sich durch die offene Türe und zwang mich dazu nach hinten auszuweichen. Er zog die Tür zu und lies den Riegel ins Schloss gleiten.
    
    Ich konnte gar nicht richtig realisieren was hier vor sich ging, ich konnte mich nicht bewegen und hatte einen Kloß im Hals.
    
    Alles was ich tun konnte war den Traumschaffner anzustarren, der sich nun langsam zu mir umdrehte und mir wieder einmal sein umwerfendes Lächeln schenkte. Doch nun lag etwas in seinen Augen, dass vorher bei der Kartenkontrolle nicht vorhanden gewesen war. Etwas dunkles, lüsternes. Er betrachtete mich noch einmal von oben bis unten und ich spürte wie ein Kribbeln über meine Haut strich, wo immer sein Blick hin wanderte.
    
    „Da hast du dich ja ganz schön eingesaut Kleiner.", sagte er und der klang seiner Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken.
    
    „Aber ich hatte mir ja schon gedacht dass du ne kleine Sau bist, so wie du mir vorhin nachgesehen hast.", fuhr er fort. „ Es freut mich doch immer wieder wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege."
    
    Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und selbst wenn ich wollte, der Kloß in meinem Hals schien auf doppelte Größe angeschwollen zu sein und mein Mund war so trocken dass ich auch nicht richtig schlucken konnte.
    
    „Also Kleiner was ist los? So wie du aussiehst weißt du doch was ich hier von dir will oder?", fragte er und mit einem ...
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