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Eine Zugfahrt der besonderen Art
Datum: 23.10.2017, Kategorien: Schwule
... du dich traust können wir uns diese Fahrt hier etwas schöner gestalten. Lauf durch den Zug mir hinterher. Aus einer Toilettentüre lasse ich einen Zettel mit einem X raus schauen. Klopfe drei mal schnell und zweimal langsam dann lasse ich dich rein." Mein Mund wurde trocken und mein Puls begann zu rasen.Ich konnte einfach nicht glauben was ich da gerade las.Ich überlegte was ich nun tun sollte aber schließlich ließ mich der Gedanke an diesen Adonis nicht los und mein pochender Schwanz drängte mich auch und so stand ich auf und machte mich auf den weg durch den Zug. Und tatsächlich drei Waggons weiter sah ich aus einer der Toiletten einen Zettel mit einem X herausschauen. Ich hob meine Hand und klopfte an. Drei mal schnell und zweimal langsam. Sofort wurde der Riegel gelöst und ich konnte eintreten. Und da stand er nun in all seiner Pracht. Der Südländer-Adonis hatte seine kompletten Klamotten abgelegt und sein definierter Körper wurde durch nichts mehr verhüllt. Sein Schwanz stand hart hervor und sorgte dafür dass mir das Wasser im Mund zusammen lief. Er zog mich zu sich her und drückte mich wortlos an seine Brust. Ich verstand sofort und begann seine Nippel mit meiner Zunge zu necken und sanft an ihnen zu knabbern. Meine Hände ließ ich dabei über seinen harten Körper gleiten und entlockte ihm so ein kehliges Stöhnen. Doch natürlich durfte ich nicht lange stehen bleiben. Mit einem bestimmenden Druck auf meine Schultern zwang mich der Kerl auf die ...
... Knie, sodass ich nun auf Augenhöhe mit seinem Prachtschwanz und seinem Gehänge war. Ich wollte gerade damit beginnen meine Zunge sanft über dieses geile Teil gleiten zu lassen als der Typ auch schon meinen Kopf an beiden Seiten packte und mir hart seinen Schwanz ins Maul stieß. Ich war so überrascht, dass ich etwas würgen musste, aber das schien diesen Kerl nur geiler zu machen. Er fickte mich hart und schnell in den Rachen. Stöhnte halblaut vor sich hin während er mir den Rhythmus mit seinen starken Armen dirigierte. Ich klammerte mich mit meinen Händen an ihm fest und sobald ich mich an das harte Tempo gewöhnte genoss ich sogar die Behandlung. Ich war ein Spielzeug in den Händen dieses Machos und er hatte offensichtlich nicht vor Rücksicht auf mich zu nehmen. Sein stahlharter Prügel drängte immer tiefer in meine Maulfotze vor und bald klatschten seine Eier gegen mein Kinn. Dann spürte ich plötzlich wie der ohnehin schon pralle Knüppel in meinem Mund noch heftiger anschwoll und mit einem lauten Stöhnen seinerseits schoss mir der Adonis seinen Saft in den Rachen. Reflexartig begann ich damit zu schlucken, aber der Kerl hatte so viel Sahne für mich, dass ein Teil wieder aus meinem Mundwinkel quoll und auf mein Shirt und meine Jeans tropfte. Schließlich zog mir der Adonis seinen nun erschlaffenden Schwanz aus dem Maul zog sich wortlos an und verließ die Toilette. Ich saß einfach noch auf dem Boden und konnte nicht recht glauben was hier gerade passiert ...