1. Erpressung Teil 7


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... machst.“
    
    „Ja, aber eben... Es ging einfach nicht...“
    
    „Hör mal – wir hatten vereinbart, daß du alles tust, was ich dir sage. Wirklich alles! Wenn du meinst, daß du etwas nicht hinbekommst, dann sag das sofort. Ich werde dann entscheiden, ob du es trotzdem tust oder ob ich dich erst langsam heranführe. Wenn du aber sagst, daß du etwas tust, dann erwarte ich, daß du es machst, ohne Wenn und Aber!“
    
    „Ja, ich weiß... Aber wieso muß ich denn mit diesen Burschen da schlafen??? Bei dem einen bin ich mir noch nicht mal sicher, ob der überhaupt schon 18 ist...“
    
    Der Schmidt sagte erst einmal nichts, und so sagte ich: „Außerdem geht das ja auch über unsere Vereinbarungen hinaus. Wir hatten vereinbart, daß du mit meiner Frau alles tun kannst – und daran haben wir uns gehalten. Von anderen Männern war da keine Rede.“
    
    „Nun hört mir mal zu“, sagte der Schmidt. „Ich gebe euch jeden Monat 600 Euro. Das ist nicht wenig! Dafür kann ich wohl bitteschön auch etwas erwarten, oder? Überlegt mal, was ich für das Geld bekommen würde, wenn ich es im Puff ausgeben würde.“
    
    Na super, jetzt verglich er meine Frau schon mit einer Prostituierten...
    
    „Ja, aber du bekommst doch alles von mir“, sagte meine Frau. Ihre Stimme klang dabei fast verzweifelt. „Ich habe dir nie etwas verweigert. Du kannst jederzeit Sex mit mir haben, ich blase dir einen, wenn du das möchtest... Ich mache doch alles, was du willst! Wieso diese Spielchen???“
    
    „Soll ich mich jetzt etwa dafür rechtfertigen? Ich ...
    ... möchte einfach, daß du genau das tust, was ich dir sage. Ohne zu zögern und ohne es zu hinterfragen.“
    
    „Ja, aber das tue ich doch!“ Sie stand auf und setzte sich auf seinen Schoß. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern, sah ihm in die Augen und sagte: „Ich kann dich massieren, und ich kann dir einen blasen – das wird dir gefallen!“ Dann küßte sie ihn.
    
    Er erwiderte ihren Kuß, und dann sagte er: „Ich denke, du bist einfach noch nicht so weit, wie ich gedacht habe. Ich werde dir noch etwas Zeit geben. Aber so etwas wie eben darf nicht noch einmal passieren. Ist das klar?“
    
    „Ja...“ antwortete meine Frau und küßte ihn. Das Gespräch lief irgendwie in eine ganz falsche Richtung...
    
    Ich wollte noch etwas sagen, aber dann standen der Schmidt und meine Frau schon auf und gingen ins Wasser.
    
    Ich blieb am Ufer sitzen und sah zu, wie sie schwammen, planschten und sich dann wieder küßten...
    
    Jetzt erst fiel mir etwas auf: Als der Dunkelhaarige eben in sie eindringen wollte, hatte sie sich geweigert, und ich hatte ihr auch deutlich angesehen, daß ihr das unangenehm war. Als der Schmidt dagegen zum ersten Mal mit ihr Sex hatte, hatte sie sich überhaupt nicht geziert, sondern alles ohne zu zögern mitgemacht. Und wenn ich nicht ein paar Tage vor diesem ersten Mal mit ihm dazwischen gegangen wäre, dann hätte sie es genauso mitgemacht und sich schon dort an unserem Wohnzimmertisch von ihm von hinten nehmen lassen.
    
    Ganz offensichtlich war der Schmidt für sie also schon von Anfang an ...