1. Erpressung Teil 7


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... meine Frau nun auch noch Sex mit diesen Typen hatte. Wenn sie das nun mitmachte – was würde dann als Nächstes kommen? Brachte der Schmidt dann womöglich 10 Kumpels mit zu uns nach Hause, die dann mit meiner Frau eine Orgie veranstalteten??? Wir mußten da endlich mal eine Grenze setzen. Und vor allem wollte ich nicht, daß einfach jeder hergelaufene Hans Wurst meine Frau haben konnte.
    
    Der Dunkelhaarige nahm sich eines der Kondome und zog es sich über. Meine Frau hatte ihre Augen wieder geöffnet, sah also, was er tat. Sie blieb weiter ruhig liegen – sie schien das echt durchziehen zu wollen!
    
    Die anderen drei Typen sahen fasziniert zu, während der Dunkelhaarige auf meine Frau zuging. Nun war nicht mehr viel Zeit – wenn sie sich jetzt nicht weigerte, dann würde der Typ sie nehmen...
    
    Er legte sich über sie. Meine Frau hinderte ihn nicht, sondern öffnete sogar noch ihre Beine für ihn... Ich sah, wie er sich zwischen die Beine griff, um seinen Schwanz in Position zu bringen. Wieder beschleunigte sich mein Puls...
    
    Er bewegte sein Becken vor... Plötzlich stemmte meine Frau sich mit ihren Händen gegen seine Schultern und sagte: „Nein, ich kann das nicht!“
    
    Ich war wirklich überrascht. Ich hatte mich bereits damit abgefunden, daß sie mit dem Typen auch noch schlafen würde, und mit seinen Kumpels dann wohl auch – aber sie hatte sich tatsächlich geweigert!
    
    Der Typ auf ihr wich ein Stück zurück. Sei setzte sich auf, und er stieg von ihr herunter. „Was soll das denn jetzt?“ ...
    ... fragte er dabei.
    
    Meine Frau zog ihre Beine an ihren Körper und umfaßte sie mit beiden Armen. Dann sagte sie: „Es tut mir leid, es hat nichts mit dir zu tun...“
    
    „Erst machst du mich hier an, und dann sowas, was soll der Scheiß?“
    
    „Ich kann es einfach nicht, ich kann dir das schlecht erklären...“
    
    Der Typ zog sich das Kondom ab und warf es wütend auf den Boden. Dann zog er seine Badehose wieder an. Meine Frau stand auf und zog sich ebenfalls ihren Badeanzug an. Die anderen drei Typen sahen auf ihren Körper.
    
    Als meine Frau den Badeanzug wieder anhatte, ging sie zum See. Der Dunkelhaarige setzte sich wieder zu seinen Kumpels. Einer von ihnen, der Blonde, sagte: „Wie war das – sie läßt dich auf jeden Fall drauf?“
    
    „Ach, halt die Klappe...“
    
    Ein anderer sagte: „Ich weiß, wieso sie es plötzlich nicht mehr wollte: Dein Schwanz war ihr zu klein.“
    
    Sie lachten, während der Dunkelhaarige sich eine Zigarette ansteckte und frustriert vor sich auf den Boden sah.
    
    Der Schmidt stand auf, sah den Typen an und sagte: „Frauen... Ich weiß auch nicht, was sie hat. Ich rede mal mit ihr.“
    
    Dann ging er zum See. Ich folgte ihm, denn bei diesem Gespräch wollte ich meine Frau nicht allein lassen.
    
    Sie hatte sich ans Ufer gesetzt und sah auf den See. Der Schmidt setzte sich rechts neben sie, und ich setzte mich auf ihre linke Seite.
    
    „Was war das eben?“ fragte er.
    
    „Ich weiß auch nicht... Ich konnte es einfach nicht...“
    
    „Wieso nicht? Heute früh hast du gesagt, daß du es ...