Erpressung Teil 7
Datum: 10.02.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Danke wieder für die positiven Reaktionen! Es sind ja auch einige interessante Anregungen gekommen. Schade, daß ich im Forum nicht schreiben kann... :(
Na ja, aber jetzt Teil 7:
Da saß ich nun also im Wohnzimmer auf der Couch, während meine Frau in unser Schlafzimmer zu diesem Andreas ging. Ich hörte, wie ihre Schritte sich im Flur entfernten, und dann hörte ich, wie sie die Schlafzimmertür schloß.
Ich empfand die Situation als sehr demütigend. Mir war zwar klar, daß es so am besten war. Zu dritt in unserem Ehebett wäre es wirklich etwas unbequem geworden. Wir hatten auch keine Schlafcouch, außerdem spielte es ja auch gar nicht wirklich eine Rolle, wer nun wo schlief. Und daß der Schmidt in unserem Ehebett Geschlechtsverkehr mit meiner Frau hatte, war ja auch nichts Neues mehr.
Trotzdem war mir das alles sehr unangenehm. Es war für mich mehr eine symbolische Sache – ich hatte das Gefühl, daß meine Frau mich einfach durch diesen Andreas ersetzt hatte. Denn er nahm ja nun tatsächlich meinen Platz in unserem Bett ein, und mich hatte sie einfach hierher abgeschoben. Ich war mir auch sicher, daß meine Frau das so entschieden hatte. Für den Schmidt war es ja von Anfang an offenbar eher ein zusätzlicher Kick gewesen, wenn ich zusah, während er meine Frau nahm. Und da es ihn nie gestört hatte, wenn ich ihm und meiner Frau beim Sex zusah, würde es ihn wohl auch kaum stören, wenn wir zu dritt in einem Bett schlafen würden.
Ich hatte auch den Verdacht, daß es eher meine ...
... Frau war, die ihm vorgeschlagen hatte, bei uns zu übernachten. Vielleicht wollte sie gern eine ganze Nacht mit ihm verbringen, und zwar allein mit ihm? Vielleicht wollte sie abends in seinen Armen einschlafen und morgens neben ihm aufwachen? Vielleicht empfand sie mich dabei als Störfaktor???
Dummerweise stellte ich aber auch fest, daß mich das alles trotzdem immer noch erregte. Ich dachte daran, was meine Frau nun wohl gerade mit dem Schmidt tat, nur ein paar Meter von mir entfernt... Sie war ja vorher schon sehr erregt, und wahrscheinlich nahm er sie jetzt schon... Die Vorstellung erregte mich tatsächlich wieder. Und auch die Gewißheit, nichts daran ändern zu können, es einfach akzeptieren zu müssen, wirkte erregend auf mich. Aus dem Schlafzimmer war zwar nichts zu hören, aber die Wand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer ist ziemlich dick. Ich überlegte tatsächlich, ob ich an der Schlafzimmertür lauschen gehe, aber das war mir dann doch zu blöd.
Also nahm ich mir die Bettwäsche und richtete es mir auf der Couch einigermaßen bequem ein. Dann zog ich mich aus, schaltete das Licht aus und legte mich in mein provisorisches Bett.
Aus dem Schlafzimmer hörte ich immer noch nichts. Nach ein paar Minuten hörte ich dann aber die ersten Geräusche – meine Frau stöhnte rhythmisch und jetzt offenbar so laut, daß ich es bis hier hören konnte...
Ich sah auf die Leuchtziffern meiner Uhr. Es war kurz nach halb 10. Er nahm sie bestimmt schon seit einigen Minuten. Ihr Stöhnen wurde ...