1. Erpressung Teil 7


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Ich überlegte, was ich nun am besten tun sollte. Ich konnte das Tablett hereinbringen und einfach auf die andere Bettseite stellen. Oder ich konnte leise wieder herausgehen und warten, bis sie fertig waren...
    
    Ich stellte aber fest, daß mich die Szene da vor meinen Augen wieder sehr erregte. Mein Puls beschleunigte sich, und ich konnte weder wegsehen noch das Zimmer verlassen.
    
    Meine Frau stöhnte nun schon manchmal und bewegte sich auch heftiger auf seinem Schwanz. Plötzlich setzte er sich auf. Dabei trafen sich unsere Blicke kurz. Ich erschrak und fühlte mich ertappt, er lächelte aber nur so merkwürdig und wandte sich dann wieder meiner Frau zu.
    
    Er umfaßte sie, und sie veränderten ihre Position, ohne sich voneinander zu lösen. Ich konnte dabei kurz sehen, daß sein steifer Schwanz tief in ihr steckte, aber dann verdeckte sie ihn wieder mit ihrem linken Oberschenkel.
    
    Sie kamen schließlich in die Missionarsstellung. Ich trat ein Stück zurück, so daß ich fast ganz von dem Kleiderschrank neben der Tür verdeckt wurde. Ich wollte nicht, daß meine Frau mich vielleicht im Augenwinkel sehen konnte.
    
    Der Schmidt bewegte sich ganz langsam in ihr. Sie stöhnte dabei leise, und sie legte ihre Arme um ihn und streichelte seinen Rücken und seinen Hintern. Dann fragte er sie: „Wie soll ich dich nehmen – langsam oder lieber hart und schnell?“
    
    „Nimm mich hart“, antwortete meine Frau. Sie sprach sehr leise – sie dachte natürlich, daß ich in der Küche oder vielleicht im Flur bin, ...
    ... und ich sollte wohl nicht hören, was sie sagte.
    
    „So wie gestern Abend?“ fragte der Schmidt.
    
    „Oh ja, das war so geil...“
    
    „Wie oft bist du dabei gekommen?“
    
    „Kein Ahnung, ich hab es nicht gezählt...“
    
    „Und jetzt soll ich es dir wieder so besorgen?“ Dabei stieß er seinen Schwanz wieder langsam in meine Frau hinein.
    
    Sie stöhnte laut auf und sagte dann: „Ja, besorg's mir nochmal so!“
    
    „Dann bitte mich darum!“
    
    „Bitte fick mich, bitte besorgs mir so richtig...“
    
    Na toll – das war ganz sicher nicht gespielt... Und dann waren ihre Reaktionen sonst also auch echt gewesen. Trotzdem erregte mich die Situation immer noch sehr, und als der Schmidt begann, meine Frau mit harten, heftigen Stößen zu nehmen und sie auf seine Stöße mit lautem Stöhnen reagierte, spürte ich, wie mein Schwanz steif wurde...
    
    Es dauerte nicht so lange wie am Vorabend, aber er hätte wohl wieder genauso lange durchgehalten. Er schien es immer zu schaffen, seinen Orgasmus mindestens so lange hinauszuzögern, bis meine Frau kam. Dann kam er auch in ihr.
    
    Ich stand die ganze Zeit dort neben dem Schrank und sah zu. Als sie beide kamen, ging ich leise hinaus. Ich wartete noch ein paar Minuten, dann ging ich wieder ins Schlafzimmer. Meine Frau lag immer noch unter dem Schmidt, und sie küßten sich. Er war wahrscheinlich sogar noch in ihr. Ich wollte schon wieder hinausgehen, aber in dem Moment hörte der Schmidt auf, meine Frau zu küssen, und sie sah zu mir.
    
    Sie sah mich wieder etwas verlegen an, ...
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