1. Erpressung Teil 7


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... nicht irgendein Typ, mit dem sie jetzt eben Sex haben mußte, sondern es steckte mehr dahinter. Er war ihr sicher schon vorher sehr sympathisch, so daß es ihr dann entsprechend leicht fiel, sich ihm hinzugeben.
    
    Sie kamen schließlich aus dem Wasser. Wir gingen zu unseren Decken zurück. Die vier Jugendlichen waren jetzt glücklicherweise weg. Die drei verpackten Kondome hatten sie liegen gelassen, und der Schmidt sammelte sie wieder ein. Meine Frau trocknete ihre Haare mit einem Handtuch und zog dann, nachdem der Schmidt sie dazu aufgefordert hatte, wieder ihren Badeanzug aus.
    
    Am Nachmittag geschah zunächst nichts Besonderes mehr. Wir aßen etwas aus der Kühlbox und danach massierte meine Frau den Schmidt lange und überall. Sie gab sich dabei viel Mühe – überhaupt schien sie nun noch mehr bemüht zu sein, ihm alles recht zu machen.
    
    Seinen Schwanz massierte sie diesmal nicht nur mit ihren Händen, sondern sie setzte sich über ihn, so daß sie seinen Schwanz genau zwischen ihren Schenkeln hatte und rieb sich an ihm. Er wurde dabei ganz steif, und auch meine Frau atmete bald schwerer.
    
    Dann sah ich, wie sie seinen Schwanz senkrecht hoch hielt. Er sah so irgendwie noch länger aus... Ja, und dann führte sie ihn sich ein... Ich sah, wie sie ihren Unterleib langsam herabsenkte, und wie sein Schwanz mehr und mehr in ...
    ... ihr verschwand... Sie stöhnte dabei lustvoll. Wieder erregte mich das sehr – mein Puls ging schneller, und mein Schwanz wurde steif....
    
    Es war das erste Mal, daß ich sah, daß sie sich nicht nur passiv von ihm nehmen ließ, sondern daß sie es von sich aus aktiv machte, und noch dazu, ohne von ihm dazu aufgefordert worden zu sein. Ich fragte mich, ob sie das tat, weil sie Lust darauf hatte oder mehr, weil sie ihm etwas Gutes tun wollte, um ihm zu zeigen, daß seine 600 Euro gut angelegt sind. Wahrscheinlich aus beiden Gründen...
    
    Sie ritt sehr lange auf ihm. Ihre Reaktionen waren nicht so heftig, wie in der Nacht zuvor und am Morgen mit ihm in unserem Bett, aber sie stöhnte bald sehr laut. Teilweise hatte sie ihre Augen dabei geschlossen. Wenn sie sie öffnete, trafen sich unsere Blicke ab und zu. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck schlecht deuten, aber sie verzog ihr Gesicht ja auch vor Erregung.
    
    Der Schmidt griff ihr an die Brüste und spielte mit ihren Nippeln.
    
    Und dann kam es ihr. Sie stöhnte ihre Lust laut heraus, und auch der Schmidt stöhnte jetzt und kam wohl wieder punktgenau in ihr.
    
    Danach gingen sie beide ins Wasser, und als sie wieder zurück kamen, meinte der Schmidt, daß wir zurück fahren könnten. Ich packte also alles zusammen, wir gingen zum Auto zurück und fuhren wieder zu uns nach Hause. 
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