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Datum: 07.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen
... ihr Becken zu zucken begonnen, hatte sie es mir entgegen gereckt, schüttelnd und sich krampfend und diesmal spürte ich es noch deutlicher, denn ich war so unfassbar nahe dran, wie nie, war ihr nahe, gehörte zum Orgasmus dazu. Sie kam direkt in meinen Mund. Wieder erstaunte ich, dass sie diese Mengen Saft produzieren konnte, aber diese Nacht war anders, als andere. Diese Nacht ergoss sie sich in mich, während ich sie mit der Zunge aufgespiesst hielt, ergoss sich direkt auf die Zunge, die Hälfte des Saftes rann mir am Mund vorbei und die andere floss mir in den Rachen. Ich schluckte es voll Gier. Sie schmeckte überirdisch gut. Und sie lieferte immer weitere kleine Schwalle nach. Meinethalben hätte das ewig so weiter gehen können. Sie, Lustsaft in meinen Mund spritzend, und ich mich labend und meine und ihre Lust geniessend. Erst in ihren langsam verklingenden zweiten Orgasmus hinein bemerkte ich, dass sie sich offenbar an meinem Schwanz gütlich tat. Sie hustete nämlich leise und unterdrückte ein Röcheln. Die Spasmen des Orgasmus hatten ihren ganzen Körper durchgeschüttelt und dazu geführt, dass sie sich meinen Schwanz unkontrolliert in den Rachen gestossen hatte. Sie musste ihn während meines Leckrausches in den Mund genommen haben, hatte meinen Arsch umfangen und ihn einfach an sich gezogen und den Schwanz und die Eier geleckt. Jetzt erst drang mir dieser Strang unseres Tuns ins Bewusstsein. Ich war fast genauso nass zwischen meinen Beinen, wie sie. Sie musste die ganze ...
... Zeit daran genuckelt und gewichst haben. Ich spürte ihre völlig von der Leine gelassene Lust in meine Lenden überspringen. Musste automatisch stossen, in ihren Rachen, mühte mich, es nicht zu tun, denn ich wollte ihr die Kontrolle überlassen und ihr keinen Würgereiz verursachen. Sie steigerte unterdessen die Wichsgeschwindigkeit, hielt die Eichel nur noch an die Lippen, so dass sie ihr von Zeit zu Zeit dagegen schlug. Der Reiz war scharf und trieb mich höher. Ich verlor die Kontrolle und fickte ihre fliegende Hand, ihre Lippen, ihren geilen Mund. Zu geil, ich werde kommen, meldete sich ein schemenhafter Gedanke. Aber es war egal. Es war zu erregend. Ich war in einen Fickgroove geraten, aus dem ich allein nicht wieder heraus konnte. Aber Steffi konnte mir heraus helfen. Sie kannte mich. Spürte meine Erregung genau, wusste, dass ich mich ganz oben auf der Kurve befand, auf der Zielgeraden, die nur noch Richtung Abspritzen führen konnte, sie dosierte es perfekt, um die Steigerung immer langsamer zu gestalten. Ich versuchte, die nachlassende Erregungszufuhr selbst auszugleichen, indem ich härter fickte, ich vergass, dass es keine Fotze war, sondern ihre Faust und ihr Mund, stiess mit dem Becken wild zu, wollte mich nur noch erlösen. Sie nutzte meine Besinnungslosigkeit, um mir mit der anderen Hand zwischen die Arschbacken zu fahren, drang mit einem Finger ein und hatte nun die totale Kontrolle erlangt. Hinten hielt sie mich mit dem Finger im Arsch, vorn hatte sie den Schaft fest ...