1. Elfenfluch 06


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... wackelte mit den Hüften und versuchte den Hund mit meiner inneren Stimme zu dirigieren: "Ja, dort. Dort ist es, komm näher". Aber irgendwie traute er sich nicht.
    
    Schließlich drehte ich mich herum und versuchte seinen Penis zu fassen, dessen dunkelrote Spitze gerade zu sehen war.
    
    'Puh, der ist ja riesengroß', dachte ich, 'aber kleiner, als der Penis der Wanze für mich war'.
    
    So langsam schien sich der Hund an mich heran zu trauen, ein paarmal versuchte er mich von der Seite zu besteigen, dann steckte er seine Nase zwischen meine Beine und seine lange Zunge fuhr über meinen Kitzler. Mir wurde heiß und kalt. Mit einem Mal war ich vollkommen erregt und unglaublich geil. Ich spürte, wie sich meine Vagina zu entspannen begann und klatschnass wurde.
    
    Der Hund hatte wohl Geschmack an mir gefunden und leckte pausenlos weiter. Jedes Mal, wenn er seine Zunge langsam von meiner Klitoris, zwischen meinen Schamlippen hindurch, bis zu meinem Anus gleiten ließ, liefen mir kalte Schauer über den Rücken.
    
    Schließlich wurde seine Zunge schneller und leckte den duftenden Saft, der aus meiner Vagina tropfte. Das war so unbeschreiblich geil und ich wusste, dass ich gleich gewaltig kommen würde, wenn er so weiter machte, aber ich wollte was anderes.
    
    Mit meiner inneren Stimme redete ich auf ihn ein, ach was, ich schrie ihn an: "Steck' ihn rein! Fick mich!"
    
    Endlich spürte ich, wie er sich auf meinen Rücken schob. Vergeblich versuchte er seinen Penis in mich zu stoßen, er fand ...
    ... einfach den Eingang nicht. Entschlossen fasste ich nach hinten, bekam seinen Penis in meine Hand und dirigierte ihn zu meiner wartenden Öffnung.
    
    Kaum war er in mir, schob er seinen langen Schaft tief in meine schmatzende Vagina und begann mit schnellen, hektischen Bewegungen weiter in mich einzudringen.
    
    Ich war so erregt, dass ich fast schon beim ersten Eindringen gekommen wäre. Aber noch steigerte sich meine Erregung weiter und weiter, ich spürte, wie er sein Ding tiefer und tiefer in mich schob, und wie es dabei weiter anschwoll.
    
    Vor meinen Augen tanzten bunte Punkte und ich hätte meine Lust am liebsten laut aus mir heraus geschrien, dann endlich kam ich unter wilden Zuckungen und spürte dabei, wie sich mein Inneres mit dem heißen Sperma des Tieres füllte.
    
    Atemlos, mit Sternen vor den Augen, legte ich meinen Kopf auf meine Unterarme, der Hund blieb auf mir liegen und ich genoss das letzte Flackern des langsam abklingenden Höhepunktes.
    
    Kaum konnte ich wieder klar denken, merkte ich, wie der Hund unruhig wurde. Er stieg von meinem Rücken, hob eine Hinterpfote über mich und stand jetzt verkehrt herum hinter mir. Ich spürte, wie er versuchte sich von mir zu trennen, aber wir waren über seinen angeschwollenen Penis noch immer verbunden.
    
    Mit meiner inneren Stimme sprach ich ihn an: "Bleib ruhig, sonst tut es weh".
    
    Das half aber nicht, er zog nur stärker an mir. Es kam, was kommen musste, die zusätzliche Reibung brachte meine Möse wieder in Wallung, in mir stieg die ...
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