1. Elfenfluch 06


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... am See verbringen und bis zur Nacht warten, dann konnte ich über einen Waldweg direkt dorthin gelangen.
    
    Auf keinen Fall wollte ich entdeckt werden, daher zerrte ich meine Matte und die Tasche tiefer in den Wald hinein. Dort fand ich eine kleine Kuhle, in der ich mit verstecken konnte, wenn Menschen an den See kamen. Ich sammelte ein paar kleine Äste zusammen und tarnte mit ihnen mein kleines Versteck.
    
    Da es erst früher Mittag war nahm ich mir die Zeit, genoss die Sonne, badete ein wenig im See und aß ein paar Holunderbeeren. Es war keine Wolke am Himmel zu sehen und es war fast wie Urlaub, wenn der blöde Fluch nicht gewesen wäre.
    
    Da es Wochenende war, würden die Leute früher an den Badesee kommen und es würden mehr sein als bisher. Ich war froh, dass ich den Fluch bald abgearbeitet haben würde. Irgendwie tat es mir um meinen Elfenkörper leid. Auf die spitzen Ohren konnte ich verzichten, aber von so einer grazilen Figur hatte ich immer nur geträumt. Die Art wie der Elfenkörper mit Beanspruchungen und Verletzungen klar kam war fantastisch, selbst größere Kratzer waren schnell verheilt.
    
    Als die ersten Menschen am See auftauchten, verzog ich mich in mein Versteck unter den Bäumen. Ich wollte schlafen, um genug Energie für die kommende Nacht zu haben. Aber das war leichter gesagt als getan, die Gedanken kreisten in meinem Kopf und ließen mich nicht zur Ruhe kommen.
    
    Ich dachte daran, welche sexuellen Begegnungen ich hinter mir hatte und malte mir aus, was ich alles ...
    ... anstellen könnte, wenn ich mit meinem Elfenkörper und meinen neuen Fähigkeiten meinen früheren Traummännern begegnen würde. Die ganzen Phantastereien über Sex endeten mit einigen Fingern in meiner Möse und einem erfüllenden Höhepunkt. Befriedigt und mit der Hand zwischen meinen Beinen schlief ich ein.
    
    Am späten Nachmittag erwachte ich durch ein lautes Rascheln in der Nähe meines Verstecks, es hörte sich an, als ob ein großes Tier in der Nähe herumlief. Vorsichtig blickte ich auf und sah einen Hund. Es war ein schlanker Schäferhund Mischling, er hatte seine Nase am Boden und näherte sich schnüffelnd meinem Versteck.
    
    Weglaufen wäre sinnlos gewesen, daher war ich erleichtert, als ich sah, dass es sich um einen Rüden handelte. Schnell streckte ich meine Hand zwischen die Schenkel und begann meine Klitoris zu massieren. Es dauerte nicht lange und die spezielle Elfenmagie begann zu wirken, die mir Macht über alle männlichen Tiere gab.
    
    Der Hund schnüffelte noch ein wenig am Boden herum, dann streckte er seine Nase in die Luft und kam schwanzwedelnd auf mein Lager zu getrottet. Geschwind schälte ich mich unter meinem Handtuch hervor, begab mich auf alle Viere und machte mich bereit.
    
    Der Rüde war schon ganz nah an mich herangekommen und stieß mir ungeschickt seine Schnauze ins Ohr. Es kitzelte mich, aber ich versuchte leise zu sein. Ich streichelte ihn und langsam ließ er seine Nase an meiner Seite entlang wandern, bis sie endlich zwischen meinen Schenkeln ankam.
    
    Ich ...
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