1. Elfenfluch 06


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Erregung wieder an.
    
    Was dann mit mir passierte, konnte ich nicht unterdrücken, aber ich konnte es beschleunigen. Voller Eifer ließ ich meine Hüften kreisen und begann, vor und zurück zu wippen. Schnell merkte ich, wie sich ein neuer Höhepunkt in mir ankündigte, doch gleichzeitig begann der Penis in mir wieder dicker zu werden.
    
    Als ich mich beim nächsten Höhepunkt wild aufbäumte stand der Rüde regungslos hinter mir. Kurz darauf fühlte ich, wie wieder sein Sperma in mich strömte.
    
    Ich wusste, ich hatte genug und versuchte bewegungslos zu bleiben damit der Hundepenis endlich abschwellen würde. Doch noch bevor der Hund sich von mir getrennt hatte, hörte ich wie jemand laut: „Joe! Joe komm her!", rief.
    
    Der Rüde wurde unruhig, zerrte an mir und wollte loslaufen. Panisch spürte ich, wie er begann mich hinter sich herzuziehen. Noch während ich überlegte, was ich machen könnte, rief es wieder: "Joe, jetzt komm endlich."
    
    Der dumme Hund zerrte an mir und bellte auch noch kurz auf, jetzt war ich wütend. Ich schrie ihn mit meiner inneren Stimme an: "Joe, wenn du nicht ruhig bist, dann reiß ich dir den Penis raus." Dabei spannte ich jeden Muskel in meinem Unterleib so fest an, wie ich nur konnte und zog den Hund ein Stück zurück. Die Drohung hatte gewirkt, der Rüde wurde bis auf ein leises Wimmern ganz still.
    
    'Puh', dachte ich, 'das hatte gewirkt, dem hab ich richtig Angst gemacht.'
    
    Meine elfische Sexlust konnte ich aber nicht so einfach unterdrücken. Wieder einmal ...
    ... steckte ein Schwanz fest in mir drin, und so lange mein Körper Bock auf ihn hatte, würde jede kleine Bewegung wieder zu einer neuen Runde Sex führen.
    
    Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich und den Hund wieder zum Orgasmus zu bringen. Diesmal besorgte ich es ihm im Rekordtempo. Bis dahin wusste ich nicht, dass Orgasmen so viel Arbeit sein können. Noch während mir der Hundepimmel weiter Sperma einspritzte, begann ich auf das Tier einzureden, mit dem Erfolg, dass der Hund bei den nächsten Rufen still blieb.
    
    Leider war das nur ein kleiner Triumph, denn ich hörte die Rufe immer näher kommen. Auf keinen Fall wollte ich entdeckt werden, ich verhielt mich still und duckte mich so flach wie nur möglich an den Boden. Endlich löste sich die Verbindung zwischen mir und dem Rüden. Mit einem gurgelnden Geräusch, glitt der Penis aus mir heraus und der Hund lief fort in Richtung seines Herrchens.
    
    Leise kroch ich in die Kuhle zurück und war erleichtert, als sich die Schritte von Hund und Herrchen immer mehr von mir entfernten.
    
    Meine Knie waren aufgeschürft und an meinem ganzen Körper hatte ich Kratzer. Erschöpft und müde wickelte ich mich wieder in mein Handtuch und schlief sofort ein.
    
    Als ich erwachte war es früher Abend. Der Schlaf hatte mir gut getan, und ich fühlte mich wach und unternehmungslustig. Selbst die Kratzer, welche die Hundepfoten auf mir hinterlassen hatten, waren komplett verheilt.
    
    Ich war jetzt bereits über einen Meter groß, es konnte nicht mehr lange ...
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