1. Elfenfluch 06


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Ich erwachte Freitagmorgens und rieb mir die Augen. Die Sonne war gerade erst aufgegangen, es war kühl und ich fror ein wenig.
    
    So früh am Morgen brauchte ich keine Entdeckung von Menschen zu befürchten. So ging ich, nackt wie ich war, auf den normalen Trampelpfaden um den See herum. Nach wenigen Metern fuhr meine Hand wie von selbst an meine Möse und begann meine Klitoris zu massieren.
    
    Ich hatte nur eine ungefähre Vorstellung davon, mit wie viel Tieren ich es noch treiben musste. Je nachdem wie ich zählte, waren es entweder fünf oder fünfzehn. Ich nahm mir einfach vor, alles mitzunehmen was ich kriegen konnte, so lange bis ich irgendwann nicht mehr wuchs und meinen alten Körper wieder hatte.
    
    Eigentlich war es schade, der Elfenkörper war mir zu einer zweiten Natur geworden. Zwar waren meine Brüste jetzt etwas kleiner, aber ich sah einfach besser aus. Kratzer heilten schneller, ich konnte nachts prima sehen, mich mit Tieren verständigen und männliche Wesen anlocken.
    
    Während ich so um den See ging, lockte ich tatsächlich einige männlichen Wesen an. Fast alle waren sie zu klein für mich. Einige der Fliegen waren richtig lästig, ich musste sogar ins Wasser springen und ein Stück tauchen, damit sie meine Spur verloren. Immerhin hatte ich auf dem Weg noch einmal Sex mit einer nassen Bisamratte.
    
    Auf der Kaninchenwiese angekommen, wollte ich mich nicht nur auf meinen Duft verlassen. Nachdem ich mit den Fingern meine Vagina bearbeitet hatte, verteilte ich die duftende ...
    ... Feuchtigkeit auf meinem Hals und rief mit meiner inneren Stimme: "Hey Rammler, ich will euch ficken".
    
    Nach kurzer Zeit kamen vielleicht fünf Kaninchen aus ihren Löchern. Ich trieb es mit allen, aber nur bei einem Kaninchen wuchs ich noch, die anderen hatte ich wohl schon gestern bedient.
    
    Mit dem letzten Kaninchen war es richtig peinlich, das Tier versuchte vergeblich auf meinen Rücken zu steigen, aber ich war zu sehr gewachsen. Um den kleinen Rammler loszuwerden, musste ich ihn mit der Hand befriedigen. Danach war ich richtig frustriert, hatte ich mich doch wie eine notgeile Tussi benommen, die sich nackt vors Männerwohnheim stellt und 'Hey, ich will euch ficken' ruft ... und dann so ein Ergebnis.
    
    Nach einer langen Wanderung und viel Sex hatte ich nur zwei wirkliche Erfolge auf der Liste. Ich brauchte größere Tiere und wusste nicht, wo ich die finden konnte.
    
    Genervt marschierte ich zurück zu meiner Tasche, die ich als eine Art Basis ansah. Zunächst war ich unschlüssig wie ich vorgehen sollte, dann fiel mir mein Handy ein. Mein Handy war ein Smartphone mit GPS. Nicht unbedingt das letzte Topmodell, aber nach dem ich es wieder eingeschaltet hatte, zeigte mir Google Maps eine Karte der Umgebung an.
    
    Nicht weit vom See lag ein kleiner Wildpark. Laut Beschreibung gab es dort viel einheimisches Wild, da würde bestimmt auch etwas für mich dabei sein. Natürlich konnte ich dort nur nachts hingehen und es war ein langer Weg von hier bis zum Wildpark. Ich müsste den Tag hier ...
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